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NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP

Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt und sich die Dämmerung über die Stadt legt, ist es Zeit für ihn, aufzubrechen.

NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP
NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP
Aufzubrechen in die Anonymität der Nacht, die im Urbanen zahllose Facetten bietet. In ihr bewegt sich der NACHTMENSCH mit Leichtigkeit und lässt seinen Alltag hinter sich.

Sein nächtliches Dasein ist bestimmt von der Symbiose aus sanfter Melancholie und unbändiger Lebensfreude. Die scharfen Konturen des Tages verschwimmen, lassen Zeit und Raum in der Bedeutungslosigkeit versinken und Realität und Traum eins werden.

Die erste Single von NACHTMENSCH zum leuchtenden Trip durch die Dunkelheit trägt in logischer Konsequenz den Titel „Sonne“.

NachtmenschEr ist elektronisch, geprägt von deepen Sounds, sanften und doch treibenden Beats, angereichert mit organischen Klängen und einem Text voller Herz und Verstand: „Ich brauch nur ein bisschen Sonne, und muss bei dir sein.

Und dann lass ich meine Sorgen, einfach Sorgen sein.“ – „Sonne“ entführt uns für fünf Minuten in eine andere, schönere Welt. In eine Welt voller Freiheit, Hoffnung, Liebe und Harmonie.

Jetzt erscheint die Remix EP zur Single „Sonne“ von Nachtmensch mit Remixen von Nico Pusch, Christian Liebekind und Mauro Mondello.

Videolink Official Video:

NACHTMENSCH
Sonne
Remix EP
VÖ: 04. Dezember 2015

Tracklist
Sonne (Club Edit)
Sonne (Nico Pusch Remix)
Sonne (Christian Liebeskind Remix)
Sonne (Mauro Mondello Remix)

Go March mit Video zu „Lighthouse“

Go March ist eine Band des Zufalls. Die drei Mitglieder Philipp Weies, Hans de Prins und Antoni Foscez trafen sich in Antwerpen für Jam Sessions, aus denen dann irgendwann ihr selbstbetiteltes Debütalbum entstand und damit auch die Band.

Go-March-Lighthouse-VideoIhr Album ist ein elektronisches Post-Punk Gebilde mit Einflüssen der frühen deutschen Elektro-Szene, in etwa Mogwai meets Kraftwerk, mit einem futuristischen Antrieb einer neuen, frischen Band, die nicht nur für 2015 Musik machen möchte, sondern auch darüber hinaus.

Das Album „Go March“ ist am 20.11. auf Unday Records / Rough Trade veröffentlicht worden und für ihr neues Video zur Single „Lighthouse“ hat die Regisseurin Charlotte Regan in London ein großartiges Video gedreht. Tänzer von FKA Twigs bewegen sich darin zu den fortlaufenden Synthesizer Beats, die auch gut zu einem John Carpenter Film passen könnten.

Regan sagt dazu, „als ich den Track gehört habe wusste ich, dass ich etwas Hypnotisches und Abstraktes machen wollte, was der Atmosphäre des Songs gerecht wird. Die Farbe war etwas was mit dem ich schon länger experimentieren wollte und Krump Dance ist ein Stil der meiner Meinung nach am besten zu dem hypnotischen Tempo passte, das ich kreieren wollte.“

Go March – Lighthouse (official video)

Gitarrist Philipp Weies sagt über die Musik von Go March, dass er sich von David Lynch Filmen inspirieren lässt, besonders die Szene in „Lost Highway“ in der ein Auto nachts durch die Dunkelheit fährt und man nur die Mittelstreifen der Fahrbahn sieht. Für solche Momente ist „Go March“ gemacht.

www.facebook.com/GoMarchGoMarch
www.gomarch.com

AronChupa – Fired Cuz I Was Late

AronChupa – Fired Cuz I Was Late

AronChupa veröffentlicht die heiß ersehnte Nachfolge-Single zu ‚I’m An Albatraoz’ bei Sony Music.

AronChupa – Fired Cuz I Was Late
AronChupa – Fired Cuz I Was Late
Der aufstrebende schwedische Hitproduzent AronChupa ist mit seiner neuen Single ‚Fired Cuz I Was Late’ zurück.

Seine Debütsingle ‚I’m An Albatroaz’ verbreitete sich online mit rasender Geschwindigkeit, erreichte Doppelplatin und wurde bis heute insgesamt über 500 Millionen Mal bei Streaming-Diensten gespielt. Nun erscheint die heiß ersehnte Nachfolge-Single, die wieder Arons Hang für gut gelaunte und mitreißende Dance-Musik mit einer scharfen Pop-Note unter Beweis stellt.

‚Fired Cuz I Was Late’ hat das Zeug dazu, die größten Tanzflächen zu füllen, kommt dabei aber mit einem ganz eigenen urbanen Touch. Auf diese Weise demonstriert das Stockholmer Talent erneut eindrucksvoll sein umfassendes Können als Produzent, zeigt sich gleichzeitig aber von einer neuen, bislang unbekannten Seite.

2015 war ein rasantes und intensives Jahr für AronChupa, das er grandios mit einem Auftritt auf der Hauptbühne beim Ultra Music Festival in Miami eröffnete.

AronChupa
AronChupa
Es folgte ein strammes internationales Tourprogramm, das von der ungebremsten Beliebtheit seines Debüt-Hits ‚I’m An Albatraoz’, der in über fünf Ländern auf Platz 1 der Charts und in mehr als 50 Ländern in die Top 10 stieg, zusätzlich befeuert wurde.

Seine jüngste Zusammenarbeit mit OMI für dessen Albumsong ‚Drop In The Ocean’ und die damit verbundene Akzeptanz unter der Elite der zeitgenössischen Popmusik-Szene haben die Messlatte für Arons Arbeit als Solokünstler in beachtliche Höhe gesetzt – alles im Zeichen von Spaß und experimenteller, elektronischer Musik.

AronChupa:
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VERSENGOLD – Doppel Live CD „Live 2015“

Sieben Studioalben, diverse Aufrtitte im gesamten deutschsprachigen Raum, Buchungen auf großen Festivals wie Wacken und M’era Luna – VERSENGOLD haben seit ihrer Gründung im Jahr 2003 eine lange und erfolgreiche Bandgeschichte hinter sich.

VERSENGOLD - Doppel Live CD "Live 2015" ab 04. Dezember!
VERSENGOLD – Doppel Live CD „Live 2015“ ab 04. Dezember!

Trotzdem zeigen gerade die jüngsten Ereignisse, dass die Gruppe glänzende Zukunftsaussichten hat: Ausverkaufte Hallen bei der jüngsten „Zeitlos“-Tour im Oktober, Platz 22 der deutschen Albumcharts für das entsprechende Album im August – längst sind die 7 Musiker ihrem Ruf als „Mittelalter-Szene-Geheimtipp“ entwachsen.

Mit ihrem modernen, lyrisch ausgefeilten deutschen Folk ziehen sie gekonnt Hörer aller Facetten auf ihre Konzerte: Vom Mittelalter-Fan bis zum Folkliebhaber, vom Rocker oder Metalhead bis zum Liedermacher, vom Dark-Waver bis zum Deutschlehrer, von Kindern und Teenagern bis Senioren kann jeder sich für das aberwitzige Textwerk und die ausgefeilten Arrangements dieser einzigartigen Besetzung begeistern.

Versengold-Band-Foto
VERSENGOLD 2015 Live

Mit Abschluss ihrer Oktober-Tour, die die Musiker in prall gefüllte Clubs von 10 Städten Deutschlands und Österreichs führte, begann die Arbeit am ersten VERSENGOLD LIVE Album – einer Doppel-CD, auf der das große Repertoire der Gruppe endlich in der energiegeladenen Form zu hören ist, die VERSENGOLD so auszeichnet.

Wer bisher keine Gelegenheit hatte, die Gruppe bei einem der intensiven Live-Konzerte zu erleben, kann dies noch vor Weihnachten 2015 an der heimischen Stereo-Anlage nachempfinden. VERSENGOLG “Live 2015“ erscheint am 04. Dezember 2015!

Natürlich befindet sich die Gruppe auch weiterhin unermüdlich auf Konzertreise: zum Jahresabschluss ist VERSENGOLD zusammen mit Subway to Sally, Fiddlers Green und Letzte Instanz auf den „Eisheiligen Nächten“ in Deutschland und der Schweiz zu sehen, und auch der Veranstaltungskalender für das Jahr 2016 ist bereits prall gefüllt mit namhaften Festivals, Kult-Clubs und diversen Open-Air Großveranstaltungen, die demnächst offiziell angekündigt werden.

Vorab könnt ihr schon mal in folgende Tracks des Live Albums hören…

VERSENGOLD live – “Zeitlos“:

VERSENGOLD live – “Versengold“:

Weitere Infos zu “Live 2015“ gibt es in Schrift- und Videoform auch unter: www.versengold.de

VERSENGOLD mit SUBWAY TO SALLY, FIDDLER’S GREEN und LETZTE INSTANZ

  1. Dezember 2015 – MPS Weihnachtsmarkt, Dortmund
  2. Dezember 2015 – MPS Weihnachtsmarkt, Dortmund
  3. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Pratteln CH
  4. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Filderstadt
  5. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Gießen
  6. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Dresden
  7. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Bochum
  8. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Würzburg
  9. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Bielefeld
  10. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Bremen
  11. Dezember 2015 – Eisheilige Nacht, Potsdam
Romantisches Kaminfeuer für gemütliche Stunden - Die DVD und Blu-Ray macht jeden Fernseher zum knisternden Kamin

Romantisches Kaminfeuer für gemütliche Stunden – Die DVD und Blu-Ray macht jeden Fernseher zum knisternden Kamin

Romantisches Kaminfeuer für gemütliche Stunden in der kalten Jahreszeit

Romantisches Kaminfeuer für gemütliche Stunden - Die DVD und Blu-Ray macht jeden Fernseher zum knisternden Kamin
Romantisches Kaminfeuer für gemütliche Stunden – Die DVD und Blu-Ray macht jeden Fernseher zum knisternden Kamin
Die DVD und Blu-Ray, die jeden Fernseher in der Winterzeit zum knisternden Kamin in High Definition umfunktioniert!

Was hebt das Gemüt und wärmt die Seele in dieser kalten und dunklen Jahreszeit besser als ein gemütliches Kaminfeuer? Ob bei einem feierlichen Dinner, einem gemütlichen Kuschelabend oder einfach so: Ein Kaminfeuer verschönert das gesamte Ambiente.

Aber wer kann sich heutzutage noch glücklich schätzen einen Kamin sein Eigen zu nennen? Und nur wenige können es sich erlauben, einen Kamin in die eigenen vier Wände einzubauen, um sich am knisternden Feuer zu erfreuen. Für alle, die nicht im glücklichen Besitz eines Kamins sind, hat Edel:Motion die perfekte Lösung, um mit nur einem Klick zum romantischen Kaminfeuer zu kommen. DVD und Blu-ray erscheinen am 04. Dezember und erwärmen rechtzeitig zur kalten Jahreszeit die Herzen.

Auf vier verschiedenen Audiospuren gibt es über 380 Minuten Musik, zu der ein romantisches Kaminfeuer über den Bildschirm flackert und jedes Wohnzimmer mit in behagliche Atmosphäre taucht. Die Musik wurde auf der DVD in Dolby Digital 5.1 und bei der Blu-Ray im DTS-HD High Res 5.1 produziert. Ein besonderes Klangerlebnis! Außerdem wurde die DVD mit modernster HD-Technologie in Full HD produziert, speziell für die besonderen Ansprüche hochauflösender Plasma- und LCD-Fernseher oder Video-Beamer.

Audiospur 1 liefert die schönsten Weihnachtsmelodien mit Gesang, wie „Stille Nacht“ oder „O du fröhliche“. Audiospur 2 bietet eine Zusammenfassung der besten weihnachtlichen Orgelmusik. Spur 3 enthält berühmte Horn- und Oboenkonzerte aus Barock und Klassik und Audiospur 4 spielt ruhige Loungemusik unterlegt mit romantischem Kaminfeuerknistern. Somit findet jeder die für sich passende musikalische Untermalung.

Die DVD und Blu-Ray „Romantisches Kaminfeuer“ erscheint am 04. Dezember 2015 bei Edel:Motion und lädt somit zu einem romantischen Kamin-Kuschelabend ein!

Facts: DVD
Artikelnummer: 0210592ER2
EAN: 4029759105923
VÖ: 04.12.2015

Technische Daten:
Anzahl Disks: 1 DVD
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Film-Spieldauer: 95 Min.
Musik-Spieldauer: 380 min.
Sprache: Deutsch
Ländercode: 0
FSK: Info
Genre: Special Interest
 

Facts: Blu-Ray
Artikelnummer: 0210593ER2
EAN: 4029759105923
VÖ: 04.12.2015

Technische Daten:
Anzahl Disks: 1 Blu-ray
Bildformat: 16:9
Tonformat: DTS-HD High Res 5.1
Laufzeit: Film-Spieldauer: 95 Min.
Musik-Spieldauer: 380 min.
Sprache: Deutsch
Ländercode: A,B,C
FSK: Info
Genre: Special Interest

Inhalt:
Es gibt 4 verschiedene Audiospuren mit über 360 Minuten Musik:

  1. Die schönsten Weihnachtsmelodien mit Gesang, u.a. „Kommet ihr Hirten“, „Stille Nacht, heilige Nacht“, „O du fröhliche“ und viele andere
  1. Weihnachtliche Orgelmusik, u.a. „Es ist ein Ros’ entsprungen“, „Vom Himmel hoch da komm ich her“, „In dulci jubilo“ und viele andere
  1. Berühmte Horn- und Oboenkonzerte aus Barock und Klassik mit Konzerten von Beer, Telemann und Haydn
  1. Ruhige Loungemusik unterlegt mit Kaminfeuerknistern

Die DVD und Blu-ray wurde mit modernster HD-Technologie in Full HD produziert, speziell für die besonderen Ansprüche hochauflösender Plasma- und LCD-Fernseher oder Video-Beamer.

10 Gründe warum Fraktus ab heute im Internet weitermachen

fraktusSie haben die Kinoleinwand erobert, rotierten auf heißer Rotation im Radio und auf dem heimischen Plattenspieler, brachten Menschen in Konzertsälen zum lachen und zum weinen und arbeiteten ihre eigenen Vergangenheit für die Popgeschichtsschreibung dieser Republik auf.

Wir haben diesen drei strammen Strombürsten von Fraktus echt was zu verdanken.

10 Gründe warum Fraktus ab heute im Internet weitermachen:

  1. Bloß weil Boris Becker mit becker.de gescheitert ist, heisst das noch lange nicht das fraktus.de nicht der totale Renner wird
  2.  Zwischen Wichsvorlage und einem Telefonat mit Adele immer noch ein Korn passt
  3. Es bei der Metzgerei Glückauf in Borna auch sehr sehr gut läuft, seit dem die Homepage „on“ ist:
    http://www.fleischerei-glueckauf.de/metzgerei/home.html
  4. Fraktus zwar doof sind, aber so doof auch nun wieder nicht
  5. Man auch dumme Ideen nur schwer aufhalten kann…
  6. Das Album „Welcome to the internet“ heisst
  7. Wir zwar alle Vinyl-Schallplatten bestellen, aber höchstens noch den Downloadcode nutzen
  8. Platz in der kleinsten Hütte ist
  9. Fraktus in Wirklichkeit nicht nur Techno, sondern auch das Internet erfunden haben
  10. Dickie einfach den Dicksten hat.

Hier das offizielle „Welcome to the internet“-Video aus dem Hause Industriesauger-TV: zielgerichtet, zukunftsweisend, zexy und garantiert nicht von dieser Welt…

Wir wünschen Ihnen weiterhin frohes Surfen!

Casper wird Headliner des Kosmonaut Festivals 2016 - einzige Festivalshow 2016 in Deutschland

Casper wird Headliner des Kosmonaut Festivals 2016 – einzige Festivalshow 2016 in Deutschland

Exklusive Festivalshow: Casper wird Headliner beim Kosmonaut Festival 2016.

Casper wird Headliner des Kosmonaut Festivals 2016 - einzige Festivalshow 2016 in Deutschland
Casper wird Headliner des Kosmonaut Festivals 2016 – einzige Festivalshow 2016 in Deutschland

Der Auftritt wird seine einzige Festivalshow im kommenden Jahr in Deutschland sein. Weitere erste Bestätigungen: Boy, Feine Sahne Fischfilet, Frittenbude, Turbostaat, SSIO und viele mehr.

Das von der Band Kraftklub, sowie Landstreicher Booking und splash! Entertainment veranstaltete Kosmonaut Festival findet am 24. und 25. Juni 2016 zum vierten Mal am Stausee Oberrabenstein in Chemnitz statt. Mit Casper verkünden die Veranstalter nun den ersten Headliner für 2016. Casper spielt mit seiner Band beim Kosmonaut seine einzige Festivalshow in Deutschland im nächsten Jahr.

Neben Casper kann bereits ein weiterer Reigen Künstler angekündigt werden: mit Boy und Turbostaat wurden weitere Bands für die 2016er Ausgabe bestätigt. Das Duo Boy veröffentlichte im Spätsommer sein aktuelles Album „We Were Here“ und erreichte die Top 5 der deutschen Albumcharts.

Die norddeutsche Punkrock-Institution Turbostaat veröffentlicht am 29. Januar 2016 sein mit Spannung erwartetes neues Album „Abalonia“.

Kosmonaut Festival 2016 – Die ersten Bands

Mit Feine Sahne Fischfilet und Drangsal konnten weitere Künstler für das vierte Kosmonaut Festival gewonnen werden. Die haltungsstarke Rostocker Band Feine Sahne Fischfilet hat bereits bei ihrem Auftritt 2014 Herzen von Publikum und Veranstaltern gewonnen. Newcomer Drangsal gilt als eine der großen deutschen Indiepop-Hoffnungen für die nahe Zukunft. Außerdem wurden bestätigt: SSIO, Frittenbude, Die Nerven, Itchy Poopzkid und LGoony.

Kosmonaut Festival 2016
24. und 25. Juni 2016, Stausee Oberrabenstein, Chemnitz
mit Casper, Boy, Feine Sahne Fischfilet, Frittenbude, Turbostaat, SSIO, Die Nerven, Itchy Poopzkid, LGoony, Drangsal und vielen mehr.

Das Zwei-Tages-Ticket ohne Camping ist für 83,- EUR bei www.krasserstroff.com/kosmonautfestival erhältlich.
Camping Tickets sind separat für 15,50 EUR erhältlich.

präsentiert von Festivalguide, Intro, 11 FreundeRadio Fritz, noisey.com und www.splash-mag.de.

www.kosmonaut-festival.de
www.facebook.com/kosmonautfestival

Supersonic Blues Machine – Bluesrock Allstar Group mit Debüt Album “West of Flushing, South of Frisco” am 26. Februar und Free Download vorab!

Supersonic Blues Machine – Bluesrock Allstar Group

Was mehr oder weniger zufällig entsteht, kann sich zu einer ziemlich großen Sache entwickeln. Vor allem dann, wenn Brüder im Geiste eine gute Idee gemeinsam mit möglichst vielen Gleichgesinnten in die Tat umsetzen.

Supersonic Blues Machine – Bluesrock Allstar Group mit Debüt Album “West of Flushing, South of Frisco” am 26. Februar und Free Download vorab!
Supersonic Blues Machine – Bluesrock Allstar Group mit Debüt Album “West of Flushing, South of Frisco” am 26. Februar und Free Download vorab!
So geschehen bei West of Flushing, South of Frisco, dem Debüt der Supersonic Blues Machine – eines Bandprojektes, auf das der Begriff Allstar Group so gut passt, wie wohl kaum irgendwo zuvor. Entstanden ist dieses Album allerdings nicht in Überschallgeschwindigkeit, wie sein Name suggeriert. Ganz im Gegenteil: Es hat Jahre in Anspruch genommen, und das hat sich gelohnt – doch eines nach dem anderen.

Alles kam ins Rollen, als der texanische Sänger, Songwriter und Bluesrock-Gitarrist Lance Lopez 2012 nach Los Angeles ging, um dort mit Produzent Fabrizio Grossi (u. a. Steve Vai, Joe Bonamassa, Billy Gibbons, Leslie West, Zakk Wylde, Alice Cooper, Slash), der auch Bass spielt, an neuem Material zu arbeiten. Die beiden lagen auf einer Wellenlänge und kamen überein, gemeinsam mehr als zunächst geplant auf die Beine zu stellen. Im Hinterkopf hatten sie eine Platte, die so entstehen sollte, wie es einst bei The Who oder den Rolling Stones geschah: „Die holten sich alle ihre Freunde mit an Bord, um zu sehen was sich daraus entwickelt”, sagt Fabrizio Grossi. „Das fand ich immer cool, so wollten wir es auch machen – einen Schmelztiegel für die Talente von Meistern ihres Faches schaffen, aus dem etwas organisches Neues erwächst.”

Mit von der Partie war zunächst der renommierte Schlagzeuger Kenny Arnoff, der in den 1980er-Jahren zu John Mellencamps Band gehörte und später im Studio für Iggy Pop, Bob Dylan, Bob Seger, Elton John und Glen Frey arbeitete sowie live unter anderem mit den Smashing Pumpkins, Bob Seger und Joe Cocker spielte. Hinzu kam Grossis langjähriger Freund und Koproduzent Serge Simic, der maßgeblichen Anteil am Songwriting für „West of Flushing, South of Frisco” hat.

Album Trailer:

Vor allem Fabrizio Grossis enormes Netzwerk sorgte dafür, dass sich das Ganze mit der Zeit herumsprach und Stück für Stück wuchs. So ist mit Billy Gibbons, Walter Trout, Warren Haynes, Robben Ford, Eric Gales und Chris Duarte auf „West of Flushing, South of Frisco” nun eine repräsentative Auswahl all jener zu hören, die im zeitgenössischen Bluesrock Rang und Namen haben.

Lyric Video zu “The Remedy“:

„West of Flushing, South of Frisco” ist uramerikanisch, tief im Blues verwurzelt und dem Rock ‘n’ Roll fest verbunden – ein handfestes, starkes Statement. „Allen die hier mitgemacht haben fühlen wir uns tief verbunden”, sagt Fabrizio Grossi. Wir sind eine Familie, und ich bin froh darüber, dass wir mit der Supersonic Blues Machine etwas hinbekommen haben, das für mich klingt wie …- sagen wir mal: eine Mischung aus ‘Exile on Main Street’ und den Allman Brothers.” Gar nicht übel für den Anfang, oder?

Das Album “West of Flushing, South of Frisco” wird am 26. Februar 2016 via Mascot Records veröffentlicht!

Free Download “I Ain’t Falling Again”: http://www.unlock.fm/5yw

West of Flushing, South of Frisco Track List
1. Miracle Man
2. I Ain’t Fallin‘ Again
3. Running Whiskey (feat. Billy F. Gibbons)
4. Remedy (feat. Warren Haynes)
5. Bone Bucket Blues
6. Let It Be
7. That’s My Way (feat. Chris Duarte)
8. Ain’t No Love (In The Heart Of The City)
9. Nightmares And Dreams (feat. Eric Gales)
10. Can’t Take It No More (feat. Walter Trout)
11. Whiskey Time (Running Whiskey’s extended ending)
12. Let’s Call It A Day (feat. Robben Ford)
13. Watchagonnado

More Infos:
https://www.facebook.com/SupersonicBluesMachine/

Neues Album „Reboot“ am 22.01.2015 und aktuelles Video “(I’m Gonna Give you) All of my Love”

PRISTINE – BluesRock der härteren Sorte aus Norwegen

Tromsø, im Norden Norwegens. Der Blues. Ein Widerspruch? Mitnichten!

 Neues Album „Reboot“ am 22.01.2015 und aktuelles Video “(I’m Gonna Give you) All of my Love”

Neues Album „Reboot“ am 22.01.2015 und aktuelles Video “(I’m Gonna Give you) All of my Love”

Die Norweger PRISTINE veröffentlichen mit „Reboot“ (VÖ 22.01.2016) ihr drittes Album, zugleich das erste, das außerhalb Norwegens erscheint. Eine Dreiviertelstunde, die einen mit zehn Songs auf einen psychedelischen Rock-Trip entführt.

Heidi Solheim, die rothaarige Frontfrau, alleinige Songschreiberin und Chef-Organisatorin der Band, wuchs damit auf, unzählige Stunden Aretha Franklin, die Eagles und die Beatles aus der Plattensammlung ihres Vaters zu hören. Led Zeppelin und Grand Funk Railroad kamen hinzu. Dieser musikalische Einfluss traf auf ein Klima extremer Gegensätze, was Heidi folgendermaßen beschreibt: „Der Winter ist lang mit tagelanger kompletter Dunkelheit. Der Sommer ist kurz mit Mitternachtssonne und 24 Stunden Tageslicht. Es kann so kalt werden, dass man Eiszapfen an den Augenbrauen hat, oder so heiß, dass man kaum atmen kann. Die Natur ist wild mit hohen Bergen und unberührten Wäldern, schön und eindringlich zugleich. Aus dieser Erfahrung lässt sich eine Menge Inspiration ableiten“.

Im Mai 2015 zog Heidi mit ihrer Band ins Studio, um „Reboot“ einzuspielen. Alle Basic Tracks entstanden 100% live, und hinzugefügt wurde nur eine Handvoll Overdubs. Das Album lebt neben seinem Songwriting auch von einem ungewöhnlichen Sound, der sich bewusst von vielen der zahl- und auch leblosen „copy & paste“-Produktionen unterscheidet. Magie entsteht hier durch die Leidenschaft und Energie der Musiker, nicht durch Produktionsfirlefanz. Heidi kennt ihre Mitmusiker ihr halbes Leben lang und betrachtet sie als Brüder.

Nach Club-Gigs, Festivalauftritten und Auszeichnungen (z.B. „Winner of the Norwegian Blues Cup“) stehen PRISTINE in den Startlöchern, um außerhalb ihrer Heimat durchzustarten und zu touren. Als Kind hatte Heidi Solheim zwei Berufswünsche: Farmerin oder Rockstar. Sie hat sich richtig entschieden!

Das Video zur ersten Single “(I’m Gonna Give you) All of my Love” kann man hier sehen:

Einen kleinen Albumteaser gibt es hier:

Mehr Infos unter:
www.pristinemusicproduction.com
www.facebook.com/Pristineband

Monster Truck mit neuem Album "Sittin' Heavy"

Monster Truck mit Track Premiere zu „The Enforcer“ und neuem Album “Sittin‘ Heavy“

“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“ – Slash

Monster Truck
Monster Truck
Der Bandname ist Programm – und Monster Truck versprechen nicht zu viel! Seit der Veröffentlichung ihres Erstlingswerks „Furiosity“ vor zwei Jahren hat die kanadische Stadt Hamilton, Ontario, einen festen Platz auf der Landkarte des Rock’n’Roll inne. Mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus Groove, Sludge, Stoner- und Vintage Rock hat sich das Quartett nicht nur eine weltweite Fanbasis erspielt, sondern genießt auch einen ausgezeichneten Ruf bei den ganz Großen der Musikwelt. Sie supporteten Guns’n‘ Roses, Slash, Alice In Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons und Vista Chino und standen bereits bei internationalen Topfestivals wie dem Download und dem Hammerfest auf der Bühne.

Wie schon bei Furiosity haben Monster Truck erneut mit ihrem Resonanzkörper und Studioguru Eric Ratz zusammengearbeitet. Der zweifache Juno Award-Gewinner produzierte unter anderem Alben für Billy Talent, Three Days Grace und Cancer Beats und wird durch seine Mischpultzauberei auf „Sittin‘ Heavy“ mit Sicherheit als das neue Studioschwergewicht gehandelt werden.

Aktuell ist mit „The Enforcer” ein zweiter Song aus dem Album hier zu hören:

Die erste Single „Don’t Tell Me How To Live“ kann man hier hören:

„Sittin‘ Heavy“ erscheint am 19.02.2016 in Europa auf Monster Trucks neuer musikalischer Heimat Mascot Records (Black Label Society, Black Stone Cherry, Joe Bonamassa) sowie weltweit auf Dine Alone Records.

Die Band wird im Frühjahr 2016 auf Tournee nach Europa kommen.

More Infos:
http://www.ilovemonstertruck.com/
https://www.facebook.com/ilovemonstertruck

Monster Truck

Monster Truck mit neuem Album „Sittin‘ Heavy“

“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“ – Slash

Monster Truck mit neuem Album "Sittin' Heavy"
Monster Truck mit neuem Album „Sittin‘ Heavy“
Der Bandname ist Programm – und Monster Truck versprechen nicht zu viel! Seit der Veröffentlichung ihres Erstlingswerks „Furiosity“ vor zwei Jahren hat die kanadische Stadt Hamilton, Ontario, einen festen Platz auf der Landkarte des Rock’n’Roll inne. Mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus Groove, Sludge, Stoner- und Vintage Rock hat sich das Quartett nicht nur eine weltweite Fanbasis erspielt, sondern genießt auch einen ausgezeichneten Ruf bei den ganz Großen der Musikwelt. Sie supporteten Guns’n‘ Roses, Slash, Alice In Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons und Vista Chino und standen bereits bei internationalen Topfestivals wie dem Download und dem Hammerfest auf der Bühne.

„Furiosity“ wurde bei den kanadischen Juno Awards als Rockalbum des Jahres nominiert und ebnete dem Quartett den Weg in den internationalen Musikmarkt. Mit „Sittin‘ Heavy“ erscheint nun der lang erwartete, fulminante Nachfolger, der Pommesgabeln in die Höhe und lange Haare zum Headbangen in die Tiefe schnellen lässt.

Das Album ist ein prächtiges Hardrock-Statement, auf dem sich der Sound der Vier hörbar weiterentwickelt hat. Mit jedem Monat auf Tour wuchs die Band als Gemeinschaft weiter zusammen und da sie über ihren eigenen Tellerrand blicken und dazulernen wollten, verfeinerten sie auch ihre Spielfertigkeit.

„Als wir mit „Furiosity“ auf Tour gingen, hatten wir das Glück, mit einer Menge großer Headliner spielen zu dürfen.“, erklärt Gitarrist Jeremy Widerman. „Als wir beispielsweise für Slash eröffneten, bemerkten wir, wie exakt er sein Wah Pedal bediente. Das wollten wir auch in unsere eigenen Songs integrieren. Ein anderes Mal bewunderten wir Alice In Chains, die gesanglich so perfekt harmonieren. Da wurde uns klar, dass wir in diesem Bereich noch stark an uns arbeiten mussten, also taten wir es. Es gibt so viele Kleinigkeiten zu beachten, die Dich so viel besser machen können.“

Monster Truck
Monster Truck
Keine Sorge, Monster Truck haben sich keiner Generalüberholung unterzogen, sie klingen genauso, wie ihr Name verspricht. Sie sind noch immer unbezähmbar und nehmen mit ihrer kraftvollen Musik jedes Thema in Angriff. Selbst die alltäglichen Widrigkeiten, mit denen wir jeden Tag zu kämpfen haben, wandeln sie in etwas Positives um.

Die erste Single „Don’t Tell Me How To Live“, die in den USA und Kanada bereits erhältlich ist, hat nicht nur Ohrwurmcharakter, sondern gleicht auch einem Schlachtruf. Ausgerechnet die Freundin von Bassist und Sänger Jon Harvey inspirierte die Band zu diesem Titel. „Sie machte mir eine Szene, weil ich jeden Tag Gitarre spielte. Ich antwortete ihr ‚Hey, das ist mein Job, schreib mir nicht vor, wie ich mein Leben zu leben habe.‘ Der Song handelt davon, unabhängig zu sein und sich nicht darum zu scheren, was andere über Dich denken oder von Dir erwarten. Sei einfach nur ehrlich zu Dir selbst.“

Monster Truck – Don’t Tell Me How To Live

Ein weiterer Meilenstein des Albums ist der Song „Why Are You Not Rocking?“, der den bedeutsamen Vers „Rock’n’Roll Might Save Your Life“ enthält. „Dieses Stück haben wir für all diejenigen geschrieben, die zu unseren Konzerten kommen und dann nur in ihr Handy starren.“, erklärt Harvey. „Einmal eröffneten wir für Alice In Chains und direkt vor der Bühne stand ein Haufen Leute, die sich unterhielten oder auf ihrem Telefon herumdrückten. Warum haben sie dafür überhaupt ihre Wohnung verlassen? Warum hatten sie nicht einfach eine gute Zeit mit uns?“

Müsste Harvey das Thema des Albums mit nur wenigen Worten beschreiben, wäre es die unerschütterliche Weigerung, sich selbst aufzugeben. Das bereits erwähnte „Don’t Tell Me How To Live“ ist dabei selbsterklärend, genauso wie „For The People“. „Rock’n’Roll sollte eine Feier sein.“, glaubt er. „Wir versuchen, das so gut wie wir können umzusetzen. Man sollte alles im Leben feiern.“

Zu dem vielleicht etwas ungewöhnlich wirkenden Titel der Platte gibt es ebenfalls eine Andekdote. Während sie sich Backstage im Cateringbereich des Bonnaroo Music & Arts Festival in Tennessee aufhielten, hielt sich Schlagzeuger Steve Kiely schadlos an das All You Can-Eat Buffet. Anschließend stöhnte er „Oh, that’s sittin‘ heavy“. „Eigentlich muss man dabei gewesen sein, um den Witz dahinter zu verstehen, doch ich fand, dass es ein großartiger Albumtitel wäre.“, lacht Widerman. „Dem stimmten alle zu – was bei uns sowieso ungewöhnlich ist. Doch wir mochten den Titel auch, weil es sich einfach gut anhörte.“

Und in der Tat präsentieren Monster Truck ein musikalisches All You Can Eat-Buffet, dass dem Zuhörer das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt: dick aufgetragene Riffs und ein treibender Rhythmus serviert mit leckeren, leicht summbaren Refrains.

Hier werden mitnichten einfach nur Riffs aneinandergereiht. „Wir haben auch ruhigere Tracks geschrieben.“, führt Widerman weiter aus. „Damit wollten wir dem Ganzen mehr Farbe geben und ihr werdet auch bei zukünftigen Alben mehr davon zu hören bekommen. Wir haben Leute in der Band, die wirklich gut singen können, es wäre dumm, das nicht zu zeigen.“
Einer dieser ruhigeren Momente in der Mitte des Albums ist „Black Forest“: donnerartiger Sound, die dynamische Orgel von Brandon Bliss und der emotionale Gesang von John Harvey. Es ist wie „Enjoy The Time“ ein großartiger Song, der mit dem Appell endet, im Moment zu leben und jeden Augenblick zu genießen.

„Das ist eines unserer Wesentlichen Themen, das wir oft ansprechen.“, nickt Harvey. „Wir geben nicht auf, also lasst Euch auch nicht unterkriegen. Ich bin kein Priester, aber es ist wirklich wichtig, sich diese Botschaft einzuprägen.“

Wie schon bei Furiosity haben Monster Truck erneut mit ihrem Resonanzkörper und Studiguru Eric Ratz zusammengearbeitet. Der zweifache Juno Award-Gewinner produzierte unter anderem Alben für Billy Talent, Three Days Grace und Cancer Beats und wird durch seine Mischpultzauberei auf „Sittin‘ Heavy“ mit Sicherheit als das neue Studioschwergewicht gehandelt werden.

„Sittin‘ Heavy“ erscheint am 19.02.2016 in Europa auf Monster Trucks neuer musikalischer Heimat Mascot Records (Black Label Society, Black Stone Cherry, Joe Bonamassa) sowie weltweit auf Dine Alone Records.

MONSTER TRUCK Sittin‘ Heavy – Tracklisting:
01. Why Are You Not Rocking?
02. Don’t Tell Me How to Live
03. She’s a Witch
04. For the People
05. Black Forest
06. Another Man’s Shoes
07. Things Get Better
08. The Enforcer
09. To The Flame
10. New Soul
11. Enjoy the Time

MONSTER TRUCK
Sittin‘ Heavy
VÖ: 19.02.2016 durch Mascot Records / Mascot Label Group / Rough Trade

www.ilovemonstertruck.com

The Dirty Nil - Das kanadische Punkrocktrio brennt auf seinem Debüt alles nieder!

The Dirty Nil – Das kanadische Punkrocktrio brennt auf seinem Debüt alles nieder! 

Was haben Weezer, Mclusky, Fidlar und Rival Schools gemeinsam?

The Dirty Nil - Das kanadische Punkrocktrio brennt auf seinem Debüt alles nieder!
The Dirty Nil – Das kanadische Punkrocktrio brennt auf seinem Debüt alles nieder!
Sie alle haben alle auf ihre Art grandiose Gitarren-Alben für die Ewigkeit veröffentlicht.

Was passiert, wenn eine Band genau all diese Einflüsse auf einem vor Energie fast zerberstenden Debüt vereint? Ganz genau, es bleibt nicht viel Zeit, um mit offenem Mund dazustehen, da man in Windeseile dem Moshpit oder die Tanzfläche sucht, weil man die jugendliche Kraft und die Euphorie der Songs mit dem ganzen Körper spüren möchte, weil man mittendrin statt nur dabei sein will.

The Dirty Nil aus Dundas, Ontario in Kanada schaffen genau dieses Kunststück und bereiten uns auf dem durchaus passend betitelten Debüt „Higher Power“ eine Menge Freude.

Als ersten Vorgeschmack gibt es ab sofort das Video zur ersten Single, dem hymnenhaften „No Weaknesses“ zu sehen, welches die Band in einem herrlich absurden Fitness-Video zeigt.

The Dirty Nil – No Weaknesses (Official Video)

Und da sich das Ganze live mit Sicherheit nochmals besser erleben und entdecken lässt, kommen The Dirty Nil noch vor Albumrelease auf ihre erste Deutschlandtour. Gemeinsam mit Hard Action sind sie bei folgenden Terminen zu erleben:

27.01. Berlin – Musik & Frieden
28.01. Hamburg – Rock Cafe
30.01. Bremen – Tower
31.01. Köln – MTC
02.02. Dortmund – FZW
03.02. Weinheim – Cafe Central
04.02. Stuttgart – 2010
05.02. München – Strom


Künstler: The Dirty Nil

Album: Higher Power
VÖ-Datum: 26.02.2016
Label: Dine Alone Records
Vertrieb: Caroline/Universal

Its all about the angst and the money!

„It’s all about the angst and the money!“
Ja, Panik

A Tribe Called Knarf - Es ist die Wahrheit obwohl es nie passierte - CD
A Tribe Called Knarf – Es ist die Wahrheit obwohl es nie passierte – CD
„Du bist entweder Teil des Problems oder Teil der Lösung“, so predigte es einst der große Menschenrechtler Malcom X.

Aktuell scheint es sich – in Fragen einer solchen Positionierung  – gerade so zu entwickeln, das sich erstmal der herrschende, neoliberale Geist der Mitte rasant schnell in Luft auflöst.

Die jüngsten Ereignisse im europäischen Herbst 2015 verlangen den Menschen offenbar eine ganz klare Positionierung ab. So oder so.

Der durch westliche Interessen und Interventionen mitzuverantwortende Dauerkrieg im Orient kann einem plötzlich also nicht mehr ganz so gleichgültig sein. Überhaupt erstaunlich, wie lange dieser Krieg einem Großteil der europäischen Bevölkerung mehr oder weniger gleichgültig sein konnte.

Dass sich gerade vielerorts aber aus dem Geist der Neoliberalität ein neuer nationalsozialistischer Geist entwickelt, ist ein neues wie uraltes Phänomen. Nur an akuter Gefahr auf keinen Fall nicht zu unterschätzen!

Aber was verstehen wir Bürotiere schon von Gefahr!? Der Börsenkurs geht mal rauf und mal runter! Ansonsten: Die spielerische Action von Baller-Games über Hollywood bis Hip-Hop als Pimp-Up des langweiligen, gemäßigten, eigenen hetero-normativen Lebens erscheinen einem gerade mehr als deplatziert im Raum der eigenen Unruhe.

Selten hatte man tatsächlich so wenig Bock auf Action, während nicht nur in Syrien die ersten Vergeltungsschläge für die terroristischen Attentate am 13. November in Paris stattfinden…

Nach einer globalen Friedensbewegung steht einem der Sinn!

Doch was tun wir?! Hängen privat oder bei der Arbeit im Internet rum und scrollen witzige bis besinnliche Postings von Böhmermann bis Helge Schneider müde und matt rauf und runter.
Immerhin wurde Matussek bei Die Welt quasi im Internet gefeuert. Wegen einem Emoticon wohlgemerkt. Das sich ausgerechnet ein gewisser Herr Diekmann in diesem Kontext als Moralist inszenieren kann, ist die bitterböse Ironie der gleichen Geschichte.

Dabei kommt das Rumhängen im Netz der Idee von „Sag alles ab“ – also Leistungsverweigerung als müder Widerstand –  ja schon recht nahe, wobei niemand vergessen sollte, das er dabei (un-)freiwillig zum ehrenamtlichen Mitarbeiter von Firmen wie Facebook wird.

Ja, wir selbst sind solche Mitarbeiter, natürlich ohne auch nur einen Microcent Rendite zu bekommen. Alles unter dem Deckmantel der Freiheit der Kontrollgesellschaft.

Wir wollen an dieser Stelle selbstverständlich auch wieder nur irgendwelche Produkte verkaufen oder Live-Shows anpreisen, weil wir nunmal davon leben diese Produkte zu verkaufen – oder sie anzupreisen.

„The Show Must Go“, um an dies Stelle auch mal post-ironsich unsere Freunde von The Chap zu zitieren.

Am heutigen Tag erscheint jedenfalls das neue Album „Kalender“ von Locas in Love, dem tatsächlich ein Wandkalender beigelegt ist.
Der Kalender ist von Steffie Schrank liebevoll gestaltet und soll Euch im nächsten Jahr ein Stück weit durch den Alltag begleiten. So viel Staatsakt muss sein!

Ja, und was sollen wir hier jetzt groß über die Vorzüge dieses Produkts gegenüber anderen Produkten auf dem Pop-Markt schreiben?! Das Album kann man sich bei den gängigen Streaming-Portalen anhören und im gut sortierten Schallplattenladen in den Händen halten und begutachten.

Von uns aus sei jedem dieses Produkt wärmstens ans Herz gelegt!

Hier Locas in Love als Cineasten, Popfreaks und Montagsmaler in „Ultraweiss“, auch auf dem Album befindlich:

Ansonsten sehen wir uns vielleicht am Sonntag in Hamburg im Molotow?! Die Türen spielen Der Mann, ein vorletztes Mal, mit special guest: Albrecht Schrader?!

Und am Dienstag dem 24.11. dann die finale Show im Berliner Lido. Spezial Gast: Ill Till!

Locas in Love gehen auch bald wieder auf Tournee,
A Tribe Called Knarf sind es bereits! Heute und morgen Abend im Berliner Club Monarch!…

Nächste Woche dann:
Welcome to the internet.
Fraktus sind zurück in der You-Kunft!

SIMO – Power Trio aus Nashville – Track Pre-Listening aus kommendem Album „Let Love Show The Way“

Mit SIMO aus Nashville, Tennessee steht eine Band in den Startlöchern, die dabei ist den ganz großen Sprung nach vorne zu machen und die mit Sänger und Gitarrist JD Simo sicherlich einen der Stars der nächsten Generation an Blues Gitarristen mit an Board haben, wobei Schlagzeuger Adam Abrashoff und Bassist Elad Shaprio in Nichts nachstehen und gerade die enge Verbundenheit des Trios untereinander die Musik auf das Level hebt, das es auf dem neuen Album „Let Love Show The Way“/ VÖ 29.01.2016 zu bestaunen gibt!

SIMO - “Let Love Show The Way“
SIMO – “Let Love Show The Way“

„Stranger Blues“ ist nicht nur der Opener des neuen, pulsierenden Albums des Powertrios. Der Song ist eine Blaupause der Kombination aus improvisiertem Jazz, bodenständigem Blues und klassischem R’nB und belebt auch die psychedelische Brit Invasion und den ländlichen Southern Rock neu. Die nebelgetränkten Sümpfe und Baumwollfelder der Südstaaten bilden die perfekte Kulisse dafür. Auch der Rest des Albums folgt diesem Beispiel und wirkt wie ein frisiertes Auto, das die Band auf eine zutiefst befriedigende, spontane musikalische Reise mit sich nimmt.

Da SIMO alle Songs von „Let Love Show The Way“ inklusive Gesang und Soli in jeweils einem Take aufgenommen haben, wirken diese ursprünglich, glühend heiß und direkt. „Wir leben und sterben für den Take.“, sagt Sänger und Gitarrist JD Simo. „Wir bearbeiten nichts und wenn es doch einmal Overdubs gibt, sind sie minimal. Ich wollte einen unberührten und reinen Sound. Die Musik ist immer am harmonischsten, wenn eine Performance aufgenommen wurde. Das ist das, was wir lieben.“

Simo – Shake It (Live)

Die Aufnahmen fanden in The Big House in Macon, Georgia statt. Dort lebten während ihrer Blütezeit in den späten 60er und frühen 70er Jahren die Mitglieder der Allman Brothers Band, heute beherbergt es ein Museum über sie und fungierte zum ersten Mal als Studio. Dabei gaben sich SIMO jedoch nicht nur der einzigartigen Geschichte und dem Geist der heiligen Hallen hin, sondern verwandelten sie in einen frischen und inspirierenden Ort.

Simo – I’ll Always Be Around (Live)

MitI’ll Always Be Around”und “Becky’s Last Occupation” veröffentlichen SIMO 2 weitere Tracks vorab, die das enorme Potential der Band deutlich machen!

Track Pre-Listening“I’ll Always Be Around”:

Track Pre-Listening“Becky’s Last Occupation”:

SIMO Album Trailer “Let Love Show The Way“:

Free Download Track “Long May You Sail”: http://www.unlock.fm/5hd

Zudem wird die Band ab Anfang Dezember zusammen mit Walter Trout erstmals in Deutschland live an folgenden Dates unterwegs sein:

01.12. Hamburg – Fabrik (mit Walter Trout)
02.12. Berlin – Kesselhaus (mit Walter Trout)
03.12. Bochum – RuhrCongress (mit Walter Trout)
06.12. München – Theaterfabrik (mit Walter Trout)
07.12. Bremen – Modernes (mit Beth Hart)

„Old School to the max and playing vintage guitars onstage!! JD is one of the best out there right now… One of the guys on the scene I’d love to jam with… “ – Joe Bonamassa

SILBERMOND „Leichtes Gepäck“

SILBERMOND „Leichtes Gepäck“

Nach mehr als 5 Millionen abgesetzten Tonträgern, hunderten von ausverkauften Konzerten und dutzenden von Gold- und Platinauszeichnungen, nach 10 Jahren unter Strom im Musikgeschäft, nach Hymnen wie „Symphonie“, „Das Beste“ und „Irgendwas bleibt“, nach 10 Jahren auf Tour und im Studio war es für SILBERMOND an der Zeit, innezuhalten und zurückzuschauen, zurück zu sich selbst zu finden – und herauszubekommen, was wirklich zählt.

SILBERMOND „Leichtes Gepäck“
SILBERMOND „Leichtes Gepäck“
STEFANIE, JOHANNES, THOMAS und ANDREAS haben geschrieben und gedacht, hinterfragt, verworfen – und nochmal neu geschrieben – und sich für „Leichtes Gepäck“ entschieden.

„Leichtes Gepäck“ also: Jetzt liegt es endlich vor, das 5. Studioalbum der vier Musiker aus Bautzen. Entstanden ist ein mutiges Werk voller Energie und Emotionalität – und mit jedem ihrer 12 Lieder versetzen uns SILBERMOND an Orte, in Geschichten und Stimmungen, die berühren und bewegen, und schauen dabei unerschrocken auch mal dahin, wo es wirklich weh tut.

„Leichtes Gepäck“ erscheint am 27.11.2015!

Ab sofort ist das Making Of zur gleichnamigen Single „Leichtes Gepäck“ verfügbar und gestattet nicht nur einen Blick hinter die Kulissen eines Videodrehs, sondern vor allem einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Band. Silbermond lassen uns hier – ganz im Sinne ihres neuen Credos Leichtes Gepäck – an dem befreienden Gedanken teilhaben, einmal all den Ballast, den man im Leben so anhäuft, zu entsorgen und mit neuem Mut, neuer Energie, weiter voranzuschreiten.

MAKING OF „LEICHTES GEPÄCK“

Dem Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen, vorauszugehen und sich aufs Glatteis zu wagen, widmen sich SILBERMOND auch gleich in ihrem Eröffnungs-­-Song, „Intro (Die Mutigen)“ – ein packender Aufruf, und ein elektrisierender Anfang. Und elektrisierend geht es weiter: Mit Lied Nummer zwei, das – wie das Album – „Leichtes Gepäck“ heißt, lässt uns die Band an dem befreienden Gedanken teilhaben, einmal all den Ballast, den man im Leben so anhäuft, zu entsorgen.

Eine mitreißende Hymne, die nicht umsonst an dieser Stelle des Albums platziert ist, denn die beiden ersten Songs bilden sozusagen die Überschrift für die Fortsetzung der gemeinsamen Reise der vier Künstler und Freunde – und damit auch für das Album selbst. Im Song „B 96“ nehmen uns SILBERMOND in die ambivalente Gefühlswelt mit, die sich mit dem Begriff „Heimat“ verbindet. Mit einer Mischung aus konkreten Detailbeschreibungen und poetischen Bildern beleuchten die Vier das Thema auf so noch nicht gehörte Weise, und setzen damit gleichzeitig ihrer Heimat ein Denkmal jenseits jedweder Folklore-­-Seligkeit.

Mit der Ballade „Langsam“ gelingt es SILBERMOND, uns per Beschreibung eines intimen Momentausschnitts in eine Atmosphäre von ungeheurer Eindringlichkeit eintauchen zu lassen – wie in Zeitlupe und mit maximalem Vergrößerungsfaktor. Dieser Song über die einzigartige Intensität in manchen Augenblicken der Zweisamkeit holt den Hörer ganz nah an sich heran: Hier spielt die Band ihr spezielles Talent, die Grenzen zwischen sich und uns, ihren Hörern, verfließen zu lassen, voll aus.

Mit „Indigo“ konfrontieren uns SILBERMOND mit der Vergänglichkeit auch der intensivsten Momente im Leben eines jeden von uns – und drehen das Thema gleichzeitig ins Lebensbejahende, in „Das Leichteste der Welt“ wird einmal schonungslos und präzise beschrieben, wie sich das anfühlt, wenn dir ein einst naher Mensch den Boden unter den Füßen wegzieht.

Das Lied „Heut hab ich Zeit“ ist eine per Musik verschickte Einladung an uns alle, zu entschleunigen, und sie leistet traumwandlerisch genau das, was sie thematisiert: Einmal in den Song eingestiegen, nimmt er den Hörer auf federleichte Weise mit auf eine entspannende Reise, von der man wünscht, sie möge niemals aufhören.

„Lass mal“ ist ein lässiger, durchaus witziger, und gleichzeitig sehr ehrlicher Rocksong über das tägliche kleine Scheitern an den eigenen hehren Ansprüchen, in „Fische im Teich“ türmen sich Wortkaskaden zu eigenwilligen Gleichnissen für die blinde Getriebenheit unserer Spezies.

„Allzu menschlich“ ist ein entwaffnend offenes Eingeständnis der Angst, anderen nicht zu genügen – und gleichzeitig ein Plädoyer für Nachsicht im Miteinander und sich selbst gegenüber, eine nachdenkliche Warnung davor, sich in Beziehungen zu zerfleischen. Nach was suchen wir eigentlich in diesen eisig überhitzten, schlaflosen urbanen Nächten, in denen wir uns wünschen, dass die Musik niemals aufhört?

SILBERMOND liefern mit „Himmel in die Stadt“ keine Antworten, sondern eine äußerst atmosphärische Innenansicht. Immer noch jung, merkt man deutlich, dass SILBERMOND in den vergangenen Jahren so Einiges an Lebenserfahrung getankt haben. Was sich mit dem Verlust von Naivität, was sich mit dem Erwachsenwerden klammheimlich in unser Leben einschleicht, dafür findet die Band im letzten Song des Albums treffende Worte.

„Zeit zu tanzen“ heißt dieser Titel, ein wunderbarer Abschluss, und eine schöne Empfehlung. Die neue inhaltliche Schärfe, die Genauigkeit der Bilder auf „Leichtes Gepäck“ überzeugen – und verbinden sich auf vielschichtige Weise mit der Musik. Bemerkenswert das Profil, das Stefanie gesanglich mittlerweile zeigt, auffällig, wie nuanciert sie neuerdings mit deutschen Worten phrasiert.

Eingespielt in den Blackbird Studios in Nashville/USA und dem bandeigenen Studio in Berlin, ist es gelungen, auf dem Album die Qualitäten von SILBERMOND als langjährig aufeinander eingespielte Musiker einzufangen: Der enorme Druck und der lässige Drive, den Johannes, Thomas und Andreas mittlerweile im Zusammenspiel kreieren, sind eins zu eins auf diese Platte gegangen, der neue SILBERMOND-­-Silberling trägt eine unverwechselbare, eine eindeutige musikalische Handschrift: Deutlich wie nie zuvor ist er hier zu hören … der SILBERMOND-­-„Sound“.

„Leichtes Gepäck“ ist ein mutiges Werk – mit dem die BAND SILBERMOND persönlich einen großen Schritt in Richtung Zukunft getan hat – BAND hier einmal ganz bewusst großgeschrieben!