Alle Beiträge von Lektor

SHAUN DAS SCHAF - DER FILM: Release am 27.8.2015

SHAUN DAS SCHAF – DER FILM

Das beliebteste Schaf der Welt kommt nun endlich auch in die Heimkinos!

SHAUN DAS SCHAF - DER FILM: Release am 27.8.2015
SHAUN DAS SCHAF – DER FILM: Release am 27.8.2015
Der erste abendfüllende Spielfilm zur Serie entstand unter der Regie von Richard Starzak und Mark Burton und hat die Herzen von Groß und Klein im Sturm erobert.

Als Shaun beschließt einen Tag Urlaub zu machen und mal so richtig Spaß zu haben, führt das zu mehr Aufregung als er sich gewünscht hat.

Durch Shauns Übermut verschlägt es den Bauern aus Versehen in die große Stadt… Sogleich machen sich Shaun und seine wolligen Gefährten auf in den Großstadtdschungel, um das angerichtete Chaos wieder gut zu machen.

Dort verstricken sie sich in ein immer größeres Durcheinander, lernen neue Freunde wie den Streuner Slip kennen, müssen aber auch immer auf der Hut vor dem Tierfänger Trumper sein, der mit eiserner Hand über das städtische Tierheim herrscht…

Sein universeller Humor und die detailverliebte, authentische Animation begeisterte mehr als 2 Mio. Menschen im Kino und machte ihn zu einem der erfolgreichsten Familienfilme des laufenden Jahres.

SHAUN DAS SCHAF – DER FILM ist ein Muss für jede Sammlung als shauntastische Ergänzung zur Serie und macht die Reihe erst komplett.

Ab 27. August im Handel als DVD, Blök-ray, Steelbook und Video on Demand!

O.S.T. "About A Girl"

O.S.T. „About A Girl“

Heute versorgen wir Euch zur Abwechslung mal mit einem Filmsoundtrack. Es geht um den neuen Kinofilm von Mark Monheim „About A Girl“, in den Hauptrollen sind u.a. Jasna Fritzi Bauer, Heike Makatsch und Aurel Manthei.

Auf dem Soundtrack finden sich Beiträge von unter anderem Monday Tramps, Pictures und Florian Ostertag.

O.S.T. "About A Girl"
O.S.T. „About A Girl“
ABOUT A GIRL ist eine rabenschwarze Komödie über einen missglückten Selbstmordversuch und die Schwierigkeit, erwachsen zu werden. Regisseur Mark Monheim ist mit seinem Debütfilm ein freches Plädoyer für die Liebe und das Leben gelungen. In der Rolle der rebellischen Charleen ist der Nachwuchsstar der deutschen Theater- und Filmszene, Jasna Fritzi Bauer, zu sehen, die im Januar diesen Jahres für ihre Leistung mit dem Bayerischen Filmpreis 2014 als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde.

Heike Makatsch spielt ihre etwas chaotische, aber liebenswerte Mutter Sabine, Sandro Lohmann ist Linus, der Nerd mit merkwürdigen Hobbys; in weiteren Rollen sind Simon Schwarz und Aurel Manthei zu sehen. Das Drehbuch, das vom FFF Bayern gefördert und mit dem Emdener Drehbuchpreis 2013 ausgezeichnet wurde, hat Mark Monheim gemeinsam mit Produzent Martin Rehbock geschrieben. Nach der umjubelten Premiere auf den Hofer Filmtagen 2014 kommt ABOUT A GIRL nun am 6. August 2015 in die deutschen Kinos.

O.S.T. „About A Girl“

mit u.a. Pictures, Monday Tramps, Florian Ostertag

Album: „About A Girl“ (Original Soundtrack)
VÖ: 7.8.2015
Label: Ahoi Musikverlag
Vertrieb: Believe Digital

Interview mit Musik-Supervisor Sebastian Pille:

Sebastian, du trägst die Verantwortung für Song-Soundtrack und Filmmusik von ABOUT A GIRL. Ist die Zusam- menarbeit mit Produzent und Regisseur, die beide sehr musikaffin sind, schwieriger oder einfacher für dich?

Sebastian Pille: In diesem Fall war es einfacher. Wir kennen uns schon sehr lange und hatten von Anfang an ähnliche musikalische Vorstellungen. Auch hatten wir alle dasselbe Ziel: einen maßgeschneiderten Song-Soundtrack für ABOUT A GIRL zu schaffen, der im Film, aber auch als eigenständiges Soundtrack-Album funktioniert.

Worin hat sich deine Arbeit an ABOUT A GIRL im Vergleich zu deiner Arbeit für z.B. den TATORT am deut- lichsten unterschieden?

Bei ABOUT A GIRL ging es um einen Song-Soundtrack und nicht um reine instrumentale Filmmusik. Ich hatte das Glück, die musikalische Leitung übertragen zu bekommen –das bedeutete natürlich große künstlerische Freiheit, aber auch einen hohen Aufwand: Meine Tätigkeit bestand darin, die Künstler auszuwählen, die Verträge zu verhandeln, mit ihnen die Songs zu schreiben und die Arbeit im Studio; dazu kamen dann noch die Komposition und Produktion der Filmmusik und eben des Soundtrack-Albums. Das hat alles in allem ein gutes halbes Jahr in Anspruch genommen. Auch deshalb, weil von jedem Song zwei Versionen geschrieben und produziert werden mussten – einmal die Version im Film, die genau auf die Szenen passen sollte, und einmal die Soundtrack-Version für das Album. Ein Auftrag für eine Tatort-Musik bindet mich zeitlich wesentlich kürzer, meist vier bis acht Wochen. Das liegt auch daran, dass dort, wenn Songs benutzt werden, diese nicht extra geschrieben und produziert werden, sondern meistens auf vorbestehende Songs zurückgegriffen wird.

Du hast bei der Musik bzw. den Songs auf relativ unbekannte Musiker zurückgegriffen, die bislang noch keine oder wenig Erfahrung im Songwriting für einen Kinofilm hatten. War das die pure Abenteuerlust von dir oder war das kalkuliert?

Eine Mischung aus beidem. Eine wesentliche Aufgabe bestand darin, Stimmen für die Songs zu finden, die wir schreiben wollten. Auch waren wir uns einig, dass wir englisch-sprachige Songs wollten, um nicht zu stark von der Filmhandlung abzulenken – deutsche Texte wirken schnell erklärend. Das hat die Auswahl dann schon einmal stark eingeschränkt. Außerdem wollten wir noch unbekannten Künstlern eine Plattform bieten. Die fehlende Erfahrung mit Musik zum Bild habe ich dann versucht auszugleichen. Letztlich war es eine tolle Erfahrung, mit so vielen verschiedenen Bands und Künstlern zu arbeiten, und ich habe jede Menge gelernt. Beim Songwriting aber auch bei den Aufnahmen, für die ich Ralf Christian Mayer (Musikproduzent von Die Fantastischen Vier, Clueso und Cro) gewinnen konnte.

Zusätzlich hat es noch zusammen mit dem BR einen Bandwettbewerb gegeben, dessen Sieger Cat Stash einen Song zu Film und Soundtrack beigesteuert hat.

Ja, für eine Szene im Film haben wir einen Wettbewerb veranstaltet, und vom Feedback waren wir überwältigt! Wir bekamen sehr viele Einsendungen. Cat Stash mit „Confidence“ war ein Volltreffer, ihr Song passt super zum Film.

Filminfo:

ABOUT A GIRL ist eine rabenschwarze Komödie über einen missglückten Selbstmordversuch und die Schwierigkeit, erwachsen zu werden. Regisseur Mark Monheim ist mit seinem Debütfilm ein freches Plädoyer für die Liebe und das Leben gelungen. In der Rolle der rebellischen Charleen ist der Nachwuchsstar der deutschen Theater- und Filmszene, Jasna Fritzi Bauer, zu sehen, die im Januar diesen Jahres für ihre Leistung mit dem Bayerischen Filmpreis 2014 als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde.

Heike Makatsch spielt ihre etwas chaotische, aber liebenswerte Mutter Sabine, Sandro Lohmann ist Linus, der Nerd mit merkwürdigen Hobbys; in weiteren Rollen sind Simon Schwarz und Aurel Manthei zu sehen. Das Drehbuch, das vom FFF Bayern gefördert und mit dem Emdener Drehbuchpreis 2013 ausgezeichnet wurde, hat Mark Monheim gemeinsam mit Produzent Martin Rehbock geschrieben. Nach der umjubelten Premiere auf den Hofer Filmtagen 2014 kommt ABOUT A GIRL nun am 6. August 2015 in die deutschen Kinos.

Links:
About a Girl @ Official Website
About a Girl @ Facebook 
About a Girl @ Label
 

Herrenmagazin "Sippenhaft"

Herrenmagazins „Ehrenwort“ Video

Obacht! Die Buben von Herrenmagazin haben da mal ein Video gedreht. Wieso, weshalb, warum?

Herrenmagazin "Sippenhaft"
Herrenmagazin „Sippenhaft“
Die Single „Ehrenwort“ aus dem kommenden Album „Sippenhaft“ (07. August) wollte unbedingt noch visuell untermalt werden.

Inspiration fand die Band im Film „Das Fest“. Wie dieses Werk wirkt, lässt sich ab sofort hier bewundern.

Herrenmagazin Tour 2015:
29.10.15 Hannover, Bei Chez Heinz
30.10.15 Rostock, Peter Weiss Haus
31.10.15 Bremen, Tower
01.11.15 Hamburg, Uebel & Gefährlich
03.11.15 Münster, Skater’s Palace
04.11.15 Oberhausen, Druckluft
05.11.15 Berlin, Bi Nuu
06.11.15 Heidelberg, Halle 02 Club
07.11.15 Köln, Gebäude 9
09.11.15 Leipzig, Täubchenthal
10.11.15 Nürnberg, Club Stereo
11.11.15 A – Wien, B72
12.11.15 München, Milla
13.11.15 Wiesbaden, Schlachthof
14.11.15 Jena, Cafe Wagner

Alle Farben feat. Lowell Get High (EP)

Alle Farben feat. Lowell Get High (EP)

Was wir definitiv über diesen Künstler sagen können ist, dass er es mindestens genauso liebt in dunklen, verrauchten Clubs zu spielen, wie auf sonnigen Open Air’s.

Alle Farben feat. Lowell Get High (EP)
Alle Farben feat. Lowell Get High (EP)

Eine Tatsache, die wesentlich zur neuen Single „Get High“ von Alle Farben beigetragen hat.

Mit an Bord hat er die kanadische Indietronic Singer-Songwriterin Lowell, die diesem Track ihre bezaubernde Stimme leiht.

Aktuell ist Alle Farben durch sein Feature mit Anna Naklab in aller Munde und freut sich tierisch nach seinem letzten Sommerhit „She Moves“ wieder einen außergewöhnlichen Song zu releasen.

Bereits gespielt und getestet in seinen internationalen DJ-Sets, stehen die Zeichen im Spätsommer auf „Get High“.

Der mittlerweile achte Release auf Synesthesia bringt zusätzlich weitere Remixjuwelen von Größen wie Dayne S, Moonbootica, Felix Kröcher und Chasing Kurt – das perfekte Club – Sommer Package!

Spielt es in den Clubs, spielt es auf den Open Airs – spielt es überall!

TRACKLISTING „EP“ DIGITAL, CD & VINYL

Digital EP (VÖ 28.08.2015)
1 Get High
2 Get High (Extended Mix)
3 Get High (Dayne S. Remix)
4 Get High (Moonbootica Remix)
5 Get High (Felix Kröcher Remix)
6 Get High (Felix Kröcher Dub Mix)

SINGLE-CD (VÖ 28.08.2015)
01 Get High feat. Lowell
02 Get High feat. Lowell (Dayne S Remix)

Limited Picture VINYL (VÖ voraussichtlich 28.08.2015)
A1 Get High feat. Lowell (Extended Mix)
A2 Get High feat. Lowell (Moonbootica Remix)
B1 Get High feat. Lowell (Dayne S Remix)
B2 Get High feat. Lowell (Felix Kröcher Remix)

http://www.alle-farben.com
https://www.facebook.com/AlleFarbenOfficial

NO DEVOTION Debütalbum "PERMANENCE"

NO DEVOTION Debütalbum „PERMANENCE“

Als die allererste No Devotion Single vor genau einem Jahr aus dem Nichts kam – mit einer offiziellen Weltpremiere in Daniel P. Carters BBC Radio 1 Rock Show, der den Track gleich zweimal hintereinander spielte – konnte man mit Sicherheit sagen, dass die Welt sehr überrascht war.

NO DEVOTION Debütalbum "PERMANENCE"
NO DEVOTION Debütalbum „PERMANENCE“
Geoff Rickly, der aus Brooklyn stammende Musiker und ehemalige Thursday Frontmann, war seit der Thursday-Pause zwar immer musikalisch Aktiv – zuletzt mit seiner politischen und satirischen Punkrock Band United Nations – erweckte jedoch nie den Anschein, dass er gerade an einem weiteren Projekt tüftelte – und schon gar nicht, dass er mit dem musikalischen Gerüst von Lostprophets zusammenarbeitete, die zu den erfolgreichsten Rockbands des letzten Jahrzehnts in England gehörten.

Doch noch weniger glaubte man daran, dass es für die Jungs ein Leben nach Lostprophets geben würde. Für Stuart Richardson, Richard Jamie Oliver, Mike Lewis, Lee Gaze und Luke Johnson war es eine persönliche Notwendigkeit gemeinsam aus der Öffentlichkeit herauszutreten.

NO DEVOTION
NO DEVOTION
Mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Stay“ bewies No Devotion schnell, dass diese Zusammenarbeit genau so unverzichtbar wie umfassend war – sie landeten mit „Stay“ sofort in den offiziellen UK Charts und bildeten somit die Grundlage für eine weitere Single, zwei England Tourneen (inkl. einer Supporttour für Ricklys alten Freund Gerard Way von My Chemical Romance), ein stürmisches New York City Live-Debüt und das Versprechen, das ein Debütalbum in der Mache ist.

Dieser Teil nahm allerdings mehr Zeit in Anspruch, als sich die Band zunächst erhoffte. Das Ergebnis heißt „Permanence“ – ein Album so anspruchsvoll und ausladenden, wie es der Name vermuten lässt.


Gemixt von Dave Fridmann (The Flaming Lips, MGMT, Cut Copy, Thursday) und produziert von Stuart Richardson und Alex Newport (Bloc Party, Frank Turner, The Mars Volta), präsentiert die Band einen Sound, befreit von ihrer Vergangenheit und vielleicht sogar von sich selbst.

No Devotion haben ihre frühen Liebeleien mit nostalgischem Pop-Noir verfeinert und finden sich nun an der Kreuzung zwischen großer Post-Punk Liebe und zeitgenössischer Manipulation wieder. „Permanence“ ist ein Album, das genau so aggressiv und rhythmisch ist, wie die beiden vorab Singles „Eyeshadow“ und „Stay“ melodisch – eine Entwicklung, die von dem Verlust ihres Drummers Luke Johnson und seinem Ersatz, dem Bloc Party Drummer Matt Tong, angetrieben wurde.

Der Kern ihres Debütalbums knüpft immer noch an eine Thematik an, die gleichermaßen in Sehnsucht und Zufriedenheit eintaucht; wie noch zu Thursday-Zeiten, findet Geoff Rickly seine Muse irgendwo zwischen Angst und den Erleichterungen des modernen Lebens. Doch letztendlich handelt „Permanence“ von den Narben, die nach Schicksalsschlägen bleiben: es ist etwas völlig neues, etwas unvorhersehbares, etwas das bleibt, um dich an irgendetwas zu erinnern. Das Lyric-Video zur aktuellen Single „Addition“ feiert heute Premiere auf visions.de.

NO DEVOTION – PERMANENCE
Collect Records / ADA
VÖ: 25. September 2015
Format: CD / 2xLP / Digital

NO DEVOTION – PERMANENCE TRACKLISTING:
01. Break
02. Permanent Sunlight
03. Eyeshadow
04. Why Can’t I Be With You
05. I Wanna Be Your God
06. Death Rattle
07. 10,000 Summers
08. Night Drive
09. Stay
10. Addition
11. Grand Center

Für Fans von Thursday, Thrice, Editors, Interpol, Lostprophets, Crosses (†††)

www.nodevotion.com
www.facebook.com/nodevotion

Will Archer - Company

Will Archer – Company

Will Archer ist das neuste Mitglied der Weird World Familie und hat Euch vielleicht schon einmal unter dem Namen Slime (wie die deutsche Punkband) erreicht, unter dem er auch international weiter vermarktet wird.

Will Archer - Company
Will Archer – Company
Der aus Newcastle stammende Produzent und Multi Instrumentalist hat in den letzren Jahren bereits mit zwei EP’s und zahlreichen Tracks, die er auf seiner Website veröffentlichte, auf sich aufmerksam gemacht.

Auf „Company“ versammelt Will Archer jetzt 10 Songs, die das Destillat aus rund 400 Kompositionen sind, die der 23 jährige über die Jahre geschrieben und produziert hat.

Das Ergebnis ist ein abwechslungsreiches Stück Neo R’n’B, Trip Hop und Lounge für das er sich unter anderen Selah Sue, die auch für Blood Orange schon ins Mikro hauchte, als Vocalistin ins Boot holte.

WISHLESS - LIKE A STRANGER IN MY HEAD!

WISHLESS mit zweitem Album „Isn’t It Enough“

Nach einer derart echten Rockband lässt sich in Zeiten von Internet-Stars und Casting-Bands lange suchen.

WISHLESS - LIKE A STRANGER IN MY HEAD!
WISHLESS – LIKE A STRANGER IN MY HEAD!
Schnelle Indie-Gitarrensounds, Klavierklänge, die an klassischen Rock erinnern, Uptempo-Rock´n´Roll Tracks und emotionale Balladen – ihr Stil lässt sich in kein Genre pressen.

Jeder Song ist individuell, und doch haben alle diese eingängigen Melodien und diese besondere atmosphärische Intensität gemeinsam. Der Rhythmus fährt einem direkt in die Beine, während die prägnante Stimme von Frontmann Thomas Rüsche lange im Ohr bleibt.

Video „Like a Stranger in my Head“:

Die Band, bestehend aus Thomas (Vocals & Piano), Daniel (Leadgitarre), Steffen (Rhythmusgitarre) und Nico (Bass) macht seit zehn Jahren zusammen Musik. Diese Vertrautheit, und die Tatsache, dass Thomas Rüsche alle Songs selbst schreibt und textet, macht die sympathische Authentizität von Wishless aus.

Das neue Album “Isn’t it enough“ von Wishless erscheint am 28. August. Für alle, die es nicht erwarten können: Die erste Single „Like a Stranger in my Head“ wird schon am 31. Juli veröffentlicht.

WISHLESS
Album „Isn’t It Enough“ – VÖ am 28. August 2015
Label: STF-Records
Vertrieb: CMS

Website: www.wishless.net
Facebook: www.facebook.com/wishlessband

Wir müssen uns jetzt mal aus dem Fenster lehnen: Quiet Company ist die Rockband, auf die wir gewartet haben.

Quiet Company mit neuem Musikvideo zu „Seven Hells“

„Übeltäter“, so heißt das Quiet Company Album „Transgressor“ auf Deutsch übersetzt.

Wir müssen uns jetzt mal aus dem Fenster lehnen: Quiet Company ist die Rockband, auf die wir gewartet haben.
Wir müssen uns jetzt mal aus dem Fenster lehnen: Quiet Company ist die Rockband, auf die wir gewartet haben.
Der Album-Opener „Seven Hells“ handelt vom titelgebenden Übeltäter: „Mein innerer Übeltäter ist der Avatar für meine dunkle Seite, für den bösen Wolf in mir.

Dieser Song handelt davon, was passiert wenn man ein Jahr lang nur diesen bösen Wolf füttert, und die gute Seite verhungern lässt“, so Taylor Muse, der Sänger von Quiet Company, über den Song.

Heute erscheint das Musikvideo zu „Seven Hells“, dem Vorboten zum Album das am 11. September bei Grand Hotel van Cleef erscheint. Mit „Transgressor“ kommt die Band aus Austin, Texas dann auch das erste Mal auf Europa-Tour.

Das Live-Video, gedreht bei einem Konzert der Band in ihrer Heimat, zeigt uns was den Hörer auf Album und der Tour erwartet: mitreißende Rockmusik, fast so als würden die Queens of the Stone Age einen Song von Biffy Clyro mit Weezer Frontmann Rivers Cuomo spielen. Ein großartiger Song, der auch auf der textlichen Ebene überzeugt: „Make peace with all your demons / when you just don’t have the strength to cast them out“.

QUIET COMPANY – Seven Hells (Official Music Video)

Über die Verbreitung der frohen Kunde und des Videos über eure Kanäle würden wir uns sehr freuen. Natürlich bemustern wir euch gerne mit dem gesamten Album (weitere Höreindrücke unten) und laden euch zu einem der anstehenden Konzerte ein. Neben zahlreichen Clubshows spielen Quiet Company auch beim Reeperbahn Festival, der Berlin Independent Night sowie dem Waves Vienna & Bratislava.

„Transgressor“ von Quiet Company erscheint am 11.09.2015 und ist als CD / LP inkl. Downloadcode sowie als Download bereits vorzubestellen.

QUIET COMPANY – TOUR 2015
präsentiert von VISIONS & FluxFM

15.09.15 – Saarbrücken, Garage
16.09.15 – Erlangen, E-Werk
17.09.15 – Wiesbaden, Schlachthof
18.09.15 – Oberhausen, Druckluft
19.09.15 – Münster, Gleis 22
20.09.15 – BEL – Brüssel, Bonnefooi
21.09.15 – Hannover, Faust
22.09.15 – Köln, Blue Shell
23.09.15 – Kiel, Schaubude
24.09.15 – Bremen, Tower
25.09.15 – Hamburg, Reeperbahnfestival
26.09.15 – Berlin, Independent Night
28.09.15 – Leipzig, Werk 2
29.09.15 – Jena, Rosenkeller
30.09.15 – München, Ampere
01.10.15 – Regensburg, Alte Mälzerei
02.10.15 – Bratislava, Waves Bratislava (SLO)
03.10.15 – Wien, Waves Vienna (AT)
04.10.15 – Salzburg, Rockhouse (AT)
05.10.15 – Dornbirn, Conrad Sohm (AT)
06.10.15 – Zürich, Rote Fabrik (CH)

LA VIEW – Bring mir das Meer (feat. Max Giesinger):

Man kann ja nicht immer auf die Malediven jetten – und wenn der Winterurlaub dies Jahr einen größeren Krater in der Haushaltskasse hinterlassen hat, heißt die Alternative im Sommer 2015 vielleicht zuhause bleiben und ab ins Freibad.

Das ist aber kein Grund Trübsal zu blasen, denn richtig heiß ist es auch hier, eigene Drinks schmecken eh am besten und die Musikauswahl ist bombe, wenn man selbst der DJ ist. Definitiv auf die Setlist zum Balkon-Soundtrack muss „Bring mir das Meer“ von LA View und Max Giesinger, denn der Track checkt nicht nur direkt ins Erholungszentrum ein, sondern ist als erster deutschsprachiger Track mit Tropical-House-Elementen auch eine kleine Sensation.

Mit diesem Release ist die Unterscheidung zwischen Elektro und Pop endgültig Geschichte – eine frische Brise, die unsere Musikszene definitiv gebraucht hat. „Bring mir das Meer“ ist moderner deutscher Deep-House und das perfekte Antidepressivum: Wenn Giesinger mit warmen, perfekt angeschliffenen Vocals darum bittet, ihm das Meer mitzubringen und die Wellen für ihn einzufangen, hat man nämlich plötzlich vergessen, warum man überhaupt das Land verlassen wollte. Es kann doch so einfach sein: Kein verlorenes Gepäck, keine überfüllten Hotels – einfach Durchatmen und „Bring mir das Meer“ richtig schön aufdrehen. Die Nachbarn sind ja verreist …

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!

THE LONDON SOULS

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel! // Brandneues Video zum Song „When I’m With You“ veröffentlicht.

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!
Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!
‘Bright, hot and unpredictable’ – so wurden The London Souls vom US Magazin Okay Player beschrieben.
Das Duo aus New York City veröffentlicht heute sein zweites Studioalbum ‘Here Come The Girls’ via Feel Records/Round Hill Music (Vertrieb via Rough Trade).

Darauf fängt das dynamische Duo den rauen Rock n Roll vergangener Tage mit einem Mix aus Bluesrock, 60s Soul, Funk und Power Pop ein und überträgt diesen in die heutige Zeit.

Gitarrist/Sänger Tash Neal und Schlagzeuger/Sänger Chris St. Hilaire haben sämtliche Instrumente auf ‘Here Come The Girls’ selbst eingespielt und erobern auf ihrem Longplayer neues Klangterritorium.

Im Juni dieses Jahres begeisterten The London Souls im Vorprogramm von Billy Idol. Die Band kehrt dann im nächsten Jahr nach Deutschland zurück.


'When I'm With You' | The London Souls – MyVideo

Bis dahin könnt ihr euch mit „Here Come The Girls“ den Sommer musikalisch versüßen!

Den brandneuen animierten Videoclip zum Song „When I’m With You“ gibt es HIER zu sehen.

Weitere Infos:
https://www.facebook.com/thelondonsouls
http://shorefire.com/client/london-souls
http://www.thelondonsouls.com/
http://www.feelmusicgroup.com/

Körner & Achtabahn - Marie P. feiert Release

Körner & Achtabahn – Marie P. feiert Release

Bevor Marie P. überhaupt ans Radio bemustert wurde, kursierte eine Demoversion im Internet, worauf das Münchener Produzenten Duo Achtabahn bereits mit Anfragen überhäuft wurde.

Körner & Achtabahn - Marie P. feiert Release
Körner & Achtabahn – Marie P. feiert Release
Schnell war klar: „Marie P.“ ist der perfekte Song für den Sommer.

Deep-House trifft auf eingängige Melodien und starke Texte. Auf Soundcloud hatte der Mix schnell über 50k Plays gesammelt.

Während sich die Jungs von Achtabahn bereits als DJ-Team und Remixer, u.a. von George Ezra („Budapest“) einen Namen machen konnten, ist Körner auf den ersten Blick ein unbeschriebenes Blatt.

Doch bereits die ersten Zeilen von Körners einprägsamer, leicht rauer Stimme machen klar, dass es sich hier nicht um einen biegsamen Pop-Sänger handelt. Körner überzeugt mit Substanz in seinen Texten und poetischen Bildern, die auf den Beats von Achtabahn ihre ganze Tragweite entfalten können.

Der Geheimtipp „Körner“ ist Kennern dabei längst bekannt: In Sichtweite zur Nordsee geboren findet er bereits zu Schulzeiten seine erste Band und sich darauf bald öfter auf Tour als in Klassenzimmern wieder. Wir spulen ein paar Jahre, zahlreiche Konzerte und gemeinsame Arbeit mit Künstlern wie Heinz Rudolf Kunze oder Jon Lord vor.

Jetzt bringt ihn die erste Zusammenarbeit mit Achtabahn auf die Tanzflächen der Clubs und Bühnen des Landes. Ein kongeniales Dreamteam hat sich gefunden, von dem man noch viel erwarten kann und das mit „Marie P.“ das erste große Ausrufezeichen setzt.

Golden Void - Berkana

Golden Void – Berkana

Das Bay Area Quartet zelebiert auf seinem zweiten Albun den derzeit besten Psych-Rock!

Golden Void - Berkana
Golden Void – Berkana
Golden Void sind die neue Speerspitze der psychedelischen Musikszene der kalifornischen Bay Area. Die dortige Szene hat eine lange Tradition, und wie bei vielen Größen, die sie hervorgebracht hat, sind auch bei Golden Void die Songs klar im Melodiösen verwurzelt, ohne aber Angst davor zu haben, auszuschweifen. Die Hooks bleiben sofort im Kopf hängen und die Gitarrenarbeit nimmt die Hörer auf eine astrale Flugreise mit.

Die Besonderheit, die Golden Void von ihrer örtlichen Herkunft abhebt, sind die Einflüsse von klassischen Bands wie Black Sabbath und Pentragram. Das Quartett, bestehend aus Isaiah Mitchell (Earthless) an der Gitarre und Gesang, Camilla Saufley-Mitchell (Keyboard und Gesang), Aaron Morgan (Bass) und Justin Pinkerton (Drums), findet auf seinem zweiten Album „Berkana“ die perfekte Balance zwischen kräftigen Riffs, schwebenden Melodien und trüber Atmosphäre. Aufgenommen von Tim Green (The Fucking Champs), beweisen Golden Void, dass es möglich ist, die Bandbreite ihres Sounds zu vergrößern, ohne den ungestümen Groove zu verlieren, der eines der Markenzeichen ihres hoch geschätzten Debütalbums war.

Alle Bandmitglieder sammelten seit der Schulzeit gemeinsame musikalische Erfahrungen. Die dadurch entstandene natürliche Lockerheit ist überall auf „Berkana“ zu hören. Jedes Mitglied trägt seinen Teil beim Schreiben der Songs und der Arrangements bei. Essenziell für die Ausweitung des musikalischen Spektrums war die Arbeit mit Tim Green in seinen abseits gelegenen Studio und den von ihm darin aufgehäuften Instrumenten. Wurde das Debüt noch zum großen Teil live eingespielt, nahm die Band abgeschottet von der Außenwelt dieses Mal Spur für Spur auf, was die Möglichkeiten von Overdubs und mehrerer Edits erlaubte. Bei Tracks wie „Derivishing“ oder „Astral Plan“ türmen sich die Spuren geradezu auf, sodass der Hörer sich förmlich in den Sound hineingraben kann. Akustik Gitarren, Keyboards und sogar Flöten wurden dem Sound der Band hinzugefügt. Dazu brachte Tim Green noch die Baritongitarre ins Spiel und verwendete hier und da sogar noch Arp-Synthie-Sounds. Isaiah Mitchell, einer der besten Rock-Gitarristen der heutigen Zeit, hält mit seinem Können nicht hinterm Berg glänzt aber auch dadurch, sich im richtigen Moment zurückzunehmen. Neben den ausufernden Gegniedel in Songs wie dem Opener „Burbak’s Dream“ oder auf dem Höhepunkt vom „The Beacon“ gibt es die ruhigen Momente, wie im Break von „I’ve Been Down“, wo Mitchell durch verschnörkelte, subtile Gitarrenfiguren, die sich langsam aufbauen und an Intensität gewinnen, den Song bereichert. So ist „Berkana“ eine reichhaltige Sammlung voller lauter Heavy Rock n Roll Momente.

2012 feierte Bay Bridget Golden Void als die „best new Psychband“ der Bay Area, wonach sich förmliche eine Welle der Begeisterung über ihre Liveshows durch Kalifornien ergoss. Nachdem die Band bisher kaum außerhalb des Golden State auftrat, ist nun eine US- Sowie auch Europatour in Planung.

https://www.facebook.com/goldenvoid

Saint Asonia - neue Rock Supergroup kündigt ihr erstes Album an!

Saint Asonia – neue Rock Supergroup kündigt ihr erstes Album an!

Vier namhafte Rocker sorgen für die geballte Kreativität von Saint Asonia, vereint stellen sie ihre Talente in den Dienst höchst griffiger Songs.

Saint Asonia - neue Rock Supergroup kündigt ihr erstes Album an!
Saint Asonia – neue Rock Supergroup kündigt ihr erstes Album an!
Die kanadisch-amerikanische Supergruppe konnte mit ihren früheren Kapellen zusammen 25 Top Ten Singles und 17 Nummer Eins Hits in den USA feiern. Während sich Adam Gontier (ehemals Three Days Grace) in gewohnt hoher Qualität um den Gesang kümmert, haut Gitarrist Mike Mushok (Staind, Newsted) in die Gitarrensaiten. Die Felle des Schlagzeugs gerbt Rich Beddoe (Ex-Finger Eleven) während Bassist Corey Lowery (Dark New Day, Stereomud, Eye Empire) die tiefen Töne von der Kette lässt.

„Mike und ich wussten genau, was wir wollten“, sagt Gontier über die gemeinsamen Kompositionen, „wir hatten exakte Vorstellungen, welche Platte es sein sollte. Er ist ein so unglaublich guter Gitarrist, dass das Texten sehr leicht fiel.“

Heraus kam das selbstbetitelte Debütalbum „Saint Asonia“, für das sie Johnny K (Staind, Disturbed, Megadeth, 3 Doors Down, Trapt, Machine Head etc.) als Produzenten gewinnen konnten. So entstanden schwerkalibrige Rock-Hymnen, die in ausladenden Stadien genauso imposant klingen wie in verschwitzten Clubs.

Ihr Album kommentiert Mushok mit folgenden Worten: „Ich bin stolz, dass wir so ein stimmiges Werk eingespielt haben. Ich hoffe, die Leute wollen unsere Show sehen, wenn sie die Scheibe hören. Deswegen haben wir sie aufgenommen.“ Und Gontier fügt hinzu: „Hier hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit mich ohne Filter frei auszudrücken. Das Ergebnis ist anders als alles andere, was ich in der Vergangenheit getan habe. Das ist es, was Rockmusik heute braucht! Die Songs sind roh, echt und kommen geradewegs aus unseren Herzen.“

http://saintasonia.com

„Saint Asonia“ erscheint am 31.07.15 in den USA und wird am 23.10.15 in Europa über Sony Music / Columbia veröffentlicht.

TIM VANTOL

TIM VANTOL – Basement Sessions

Zum Lachen geht Singer/Songwriter Tim Vantol nicht in den Keller – und trotzdem ist selbiger mit der Zeit einer seiner liebsten Rückzugsorte in seinem Häuschen in der neuen Wahlheimat Deutschland geworden.

TIM VANTOL
TIM VANTOL
Um noch mehr Zeit in dem kleinen, dunklen aber trotzdem unglaublich gemütlichen Raum verbringen zu können, hat der gebürtige Holländer zusammen mit seinem Vater eigenhändig ein kleines Studio in den Keller gebaut und damit die perfekte Atmosphäre für eine intime Akustik-EP geschaffen.

„Ich möchte, dass meine Freunde und Fans ein paar der Songs von meinem aktuellen Album genau so hören können, wie ich sie auch geschrieben habe und wie ich sie auch bei meinen Soloshows spiele – back to basic, nur meine Gitarre und ich,“ erklärt Tim Vantol die Hintergründe zu seiner Basement EP.

Insgesamt haben es fünf Songs in die Session geschafft – vier davon Tracks seines letzten Albums „If We Go Down, We Will Go Together“, das ursprünglich mit einer ganzen Band eingespielt wurde.

TIM VANTOL
Basement Sessions
Uncle M Music
17 October 2014

Kowloon Walled City - Grievances: Das langerwartete neue Album der Post-HC Band aus San Francisco

Kowloon Walled City – Grievances: Das langerwartete neue Album der Post-HC Band aus San Francisco

Diesen Herbst veröffentlichen Kowloon Walled City aus San Francisco ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Grievances“. Mit ihrem dritten Longplayer debütiert das Quartett auf Neurot Recordings.

Kowloon Walled City - Grievances: Das langerwartete neue Album der Post-HC Band aus San Francisco
Kowloon Walled City – Grievances: Das langerwartete neue Album der Post-HC Band aus San Francisco

Auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, bewegt sich die Band von ihren Sludge und Post Hardcore Ursprüngen in eine weitaus kargere, traurigere Klangwelt von tiefer gestimmter Heaviness.

Diese Veränderung begann bereits mit dem 2012er Album „Container Ships“ welches von Kritikern als „spacious“ und „mildly hypnotic“ beschrieben wurde und sogar Vergleiche zu den unantastbaren Shellac gezogen. Auf „Grievances“ treibt die Band die Elemente ihres Sounds weiter auf die Spitze und lassen Gitarrensaiten rasseln und knistern, Töne lange ausklingen und lassen diese teils trostlos, teils wunderschön – und in den besten Momenten beides gleichzeitig – klingen.

We dug into this expansive, less distorted vibe. The songs are mostly slow and bummed out but we still want them to push, to have energy,” erzählt Sänger und Guitarrist Scott Evans.

Gemeinsam mit Gitarrist Jon Howell, Bassist Ian Miller und Drummer Jeff Fagundes arbeitete Evans über zwei Jahre an den sieben Tracks auf „Grievances“. Der andauernde Auswahlprozess führte dazu dass Songmaterial für über zwei weitere Alben aussortiert wurden. Ein Markenzeichen sind dabei die unüblichen Akkordwechsel Howells. Millers mutige Bassfiguren fügen eine enorme Tiefe und eine oftmals überraschende melodische Ebene hinzu, während Fagundes Drums klingen, als ob sie in einem unvorstellbar großen Raum gespielt würden. Darüber liegen Evan roh geshoutete Vocals, voller Frustration und Enttäuschung, ohne sich aber dabei hinter der häufig verwendeten Fassade aus Macho-Aggression zu verstecken.

“We’re not interested in doing something that’s good enough — we want to do something that we believe is good,” sagt Miller. “With Scott’s concept and sonics and Jon’s playing and our rhythm section, we feel like should be able to do something interesting. But it’s hard work.”

Das Thema Arbeit bildet dabei auch das Fundament des Albums, vom Artwork über den Titel bis hin zu den Texten. Waren die Vorgängeralben immer stark von der Heimat San Francisco beeinflusst, beschäftigt sich „Grievances“ mit unserer komplexen Beziehung zur Arbeit und der Macht die diese – und vor allem die Arbeitgeber – über uns hat.

Bei der Produktion ging die Band, wie auch bei den Vorgängeralben,sehr rudimentär vor: “We’re not a fancy band. There are no effects to speak of, no reverb, no delays,” sagt Evans. “We each play one guitar, one pedal, one amp. So there’s not much to hide behind. I try to respect that in our recording process and our recordings.”