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CÄTHE

CÄTHE veröffentlicht ihr drittes Album „Vagabund“

Es hat sich einiges geändert im Leben der umtriebigen Künstlerin CÄTHE. Die 32-jährige Sängerin, Songwriterin und Musikerin hat vor geraumer Zeit ihren neuen Lebensmittelpunkt von Hamburg nach Berlin verlegt, sie hat ein neues Management (play more music), eine neue Booking Agentur (Wizard), aber vor allem mit „Vagabund“ ein neues Album in den Startlöchern, das im Oktober auf dem DEAG Music Label erscheinen wird.

Caethe Vagabund
Caethe Vagabund
CÄTHE ist nicht nur dank ihrer imponierenden Stimme, die in ihren dynamischen Momenten einen beeindruckend rauchigen Unterton entwickelt, sondern auch dank ihrer offenherzig authentischen Songtexte hierzulande innerhalb kurzer Zeit zu einem viel beachteten Shooting Star avanciert.

Bereits ihr Debüt glich einer Sternengeburt. Seit der Veröffentlichung des Albums „Ich muss gar nichts“ (2011), das auf Anhieb in die Charts kam, hat sich CÄTHE als eine der lyrisch eigenwilligsten und gesanglich leidenschaftlichsten Sängerinnen in der deutschen Musikszene etabliert. „Unter meiner Haut“ und „Ding“ etwa waren explosiv aus dem Bauch heraus entstandene Songs, die CÄTHE als wahre Rock’n’Roll-Röhre auswies, während sie mit ihren zwischen pointierter Alltagspoesie und sprachverliebten Metaphern changierenden Texten nicht minder Publikum und Kritiker begeisterte. In der Folge wurde sie nicht nur bei Konzerten und TV-Auftritten gefeiert, sondern 2012 von der GEMA mit dem Autorenpreis in der Kategorie Rock und 2013 für ihre Songtexte mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet.

Im Jahr 2013 erschien mit „Verschollenes Tier“ ihr zweites Werk, dessen Songs wesentlich komplexer waren, sowohl in ihren Arrangements als auch kompositorisch und inhaltlich. Gleichwohl war zu konstatieren, dass CÄTHE ihren ganz eigenen Sprachduktus entwickelt hatte, der ebenso tiefgründig wie schonungslos ehrlich wirkte. Mit hoch emotionalen Balladen wie „Hoch oben nah dem Sturm“ und „Mein Herz mit dir bin ich frei“ wusste sie ihre Fans zu verzaubern, die auch das zweite Album in die Charts hievten. Neben einer weiteren erfolgreichen Tournee bescherte ihr der Gastauftritt beim MTV-Unplugged-Konzert der Scorpions in Athen ein Millionenpublikum, das sich von der Klasse dieser Sängerin bei ihrer Performance von „In Trance“ überzeugen konnte.

CÄTHE
CÄTHE
Nun steht das dritte Studioalbum von CÄTHE an: „Vagabund“ ist mehr als nur ein sehr persönliches Album, eine Herzensangelegenheit, die Mut zu intimen Momentaufnahmen beweist, aber auch genug Klugheit offenbart, die seelischen Innenansichten mit feiner Ironie zu unterfüttern. Der Aufnahmeprozess in dem berühmten Hamburger Hafenklang-Studio, begleitet von Stefan Gade (Niels Frevert) als Produzent, war nach dem ausdrücklichen Wunsch von CÄTHE ganz auf die Live-Möglichkeiten ihrer vierköpfigen Band zugeschnitten. So wirken die neuen Songs organischer, schlüssiger und ein wenig selbstverständlicher. Die neuen Lieder von CÄTHE lassen sich zurückführen auf ihre frühesten musikalischen Einflüsse, als sie in ihren Teenagerjahren die Musik der Woodstock-Ära für sich entdeckte. Mehr Singer-Songwriter-Preziosen, weniger Rockelemente, dafür mehr Schönklang in ihrer Stimme und geradlinigere, wohltemperierte Melodien.

Das Gros der Songtexte speist sich aus phantasievollen Selbstreflexionen über die Möglichkeit und die Unmöglichkeit der Liebe, diesem Treibstoff alles Menschlichen, immer emotional und in ihrer musikalischen Umsetzung begnadet melodisch und souverän. Mit vielfältigen sprachlichen Mitteln schafft CÄTHE eindringliche Bilder, ungewöhnliche Aphorismen und setzt so ihre autobiographisch konnotierte Sinnsuche fort. Auf das Album „Vagabund“, das ihrer Prämisse folgt, dass man sich immer wieder neu erfinden sollte, darf man ebenso gespannt sein wie auf die kommenden Konzerte. CÄTHE, dieser rastlose Irrwisch voller Gefühle, setzt einmal mehr zum Sprung an.

„Vagabund“ erscheint am 02.10.2015 bei DEAG Music.

CÄTHE Tourdaten:

04.11.15 Dresden – Beatpol
05.11.15 München – Ampere
06.11.15 Berlin – Postbahnhof
07.11.15 Köln – Luxor
08.11.15 Hamburg – Mojo Club

https://www.facebook.com/caethe.de

The View - Ropewalk - Das neue Album der Schotten!

The View – Ropewalk – Das neue Album der Schotten!

Eigentlich war „Ropewalk“, das neue Album von The View bereits für Juni angekündigt, doch dann kam alles anders

The View - Ropewalk - Das neue Album der Schotten!
The View – Ropewalk – Das neue Album der Schotten!
Sänger Kyle Falconer musste aufgrund seines sich zunehmend verschlechternden gesundheitlichen Zustands, infolge von Alkohol- und Drogenmissbrauchs, die Reißleine ziehen. Auf den Spuren seines Kumpels Pete Doherty begab er sich in die thailändische Entzugsklinik, in der auch der Libertines-Frontmann seine Drogensucht bekämpfte. Um ihm die notwendige Ruhe zu geben, entschieden sich die Schotten den Release von „Ropewalk“ zu vertagen.

Wir freuen uns sehr über die Nachricht, dass Falconer sich auf dem Weg der Besserung befindet und The View sich nun auf den Release von „Ropewalk“ vorbereiten. Der fünfte Longplayer des Quartetts aus Dundee erscheint am 11.09.2015. Aufgenommen in den Clouds Hill Studios in Hamburg und produziert von The Strokes-Gitarrist Albert Hammond Jr. und Gus Oberg, der ebenfalls schon mit den Strokes arbeitete, ist „Ropewalk“ ein großer Schritt für The View.

Bereits die Single „Marriage“ zeigt eine gänzliche neue Seite von The View. Es ist eine angefunkte Nummer, die besonders die soulige Stimme von Kyle Falconer großartig in Szene setzt.

Falconer sagt dazu: „Ich würde behaupten, dass diese Platte uns definitiv aus unserer Komfort-Zone herausholt. Es war ein riesiges Kompliment, dass Albert und Gus Lust hatten, das Album mit uns zu produzieren und wir sind vom Resultat extrem begeistert. Ich denke, dass es unsere originellste Platte bisher ist. Wir haben uns komplett allen kreativen Möglichkeiten geöffnet und sind sehr dankbar, dass unsere Vision sich ausgezahlt hat. Wir können es kaum abwarten, die Songs live zu spielen!“

Im Moment stehen nur UK Dates auf dem Plan, jedoch werden sicherlich in Kürze auch Konzerte diesseits des Ärmelkanals angekündigt.

The View – Ropewalk (11.09.2015)

The Good Life

The Good Life „Everybody’s Coming Down“

Seit dem letzten The Good Life-Album „Help Wanted Nights“ (2007) sind handgezählte acht Jahre verstrichen, in denen Tim Kasher, das umtriebigste wilde Kind des Indie-Rock, selbstverständlich alles andere als untätig war.

The Good Life "Everybody's Coming Down"
The Good Life „Everybody’s Coming Down“
Es ist gleichermaßen bemerkenswert und logisch, wie nah The Good Life auf „Everybody’s Coming Down“ an Kashers Solo-Werke und seine lärmig-progressive Band Cursive gerückt sind: Dissonante Lärm-Übergriffe demontieren grimmig die Songstrukturen, die Band tobt und wütet; nur Augenblicke später dominieren zarte Harmonie und süßer Schmerz das Bild. Zerrissen wirkt das. Und schonungslos authentisch. Hier stürzen die vielen musikalischen Egos des Tim Kasher in all ihrer Genialität nahtlos in- und aufeinander.

Omaha, NE’s The Good Life returns this summer with their 1rst album in eight years, Everybody’s Coming

Down. Call it a soundtrack to Man’s 21st century existential angst, the album poses cosmic queries, contemplates regrets, questions self-worth, and examines the possibility of living in the moment, when memories are all that we truly take with us. And in some ways, that’s the sweet spot front man and lyricist Tim Kasher inhabits: trying to make sense of this world of ours, and how and why we navigate it the way we do.

The Good Life
The Good Life
Everybody’s Coming Down moves in a new direction musically and, in contrast to The Good Life’s earlier releases, is very much a rock record. It is also the _rst that truly embodies the band as a whole, more so than any previous album. In blending elements of drummer Roger L. Lewis’s love of classic rock, multi-instrumentalist Ryan Fox’s chaotic approach to melody, Stefanie Drootin-Senseney’s propulsive, tuneful bass parts and colorful vocal arrangements, and Kasher’s deft, complementary song writing, the band sparked a vibrant evolution in sound. The gentler, folk-driven pop/rock for which the band is beloved remains (sonic sister album bookends “7 In The Morning” and “Midnight Is Upon Us;” “The Troubadour’s Green Room”), but it is now mixed amongst guitars lines that unspool in a blaze across songs that hit harder and more viscerally (“Everybody,” “Holy Shit”), as well as moments of distorted psychedelia and moody ambience (“Flotsam Locked Into A Groove,” “Diving Bell,” “How Small We Are”). Kasher began writing songs for a new album in October 2013, and the quartet – balancing their busy lives and multiple projects – reconvened from July to December 2014 to finish writing what became Everybody’s Coming Down. With the help of Ben Brodin in Omaha’s ARC Studios, The Good Life started recording in January of this year and _nished the album in their respective homes. The band then turned to John Congleton (St. Vincent, Baroness, Angel Olsen, Cloud Nothings) to mix the album at his Elmwood Recording in Dallas, TX, looking to his experienced hand and uninhibited style to maintain and further realize the album’s untempered, vital sound.

And vital it is: Everybody’s Coming Down might not crack the ever-elusive code to our universal wonderings, but it’ll make you think, illuminate a new or alternative perspective, perhaps salve a lonely ache of isolation.

Because we are, ultimately, all in this together – forever coming down.

The Good Life [US]
Everybody’s Coming Down / VÖ:14.08.2015
01 7 in the Morning
02 Everybody
03 The Troubadour’s Green Room
04 Holy Shit
05 Flotsam Locked into a Groove
06 Forever Coming Down
07 Happy Hour
08 Diving Bell
09 Skeleton Song
10 How Small We Are
11 Ad Nausea
12 Midnight Is Upon Us

Homepage: www.thegoodlifemusic.com

Afterpartees "Glitter Lizard"

Afterpartees „Glitter Lizard“

„Loverboy Loco“, der Opener des Afterpartees Debüts „Glitter Lizard“, brettert einem dermaßen rotzfrech und stürmisch von der Seite über die Füße, dass man sich noch den Staub von den Klamotten klopft, während die Band mit quietschenden Reifen knapp vor der Zweieinhalb-Minuten-Schallmauer zum Stehen kommt.

Afterpartees "Glitter Lizard"
Afterpartees „Glitter Lizard“
Ja, Punk.Irgendwo am Straßenrand stoßen The Clash und die Buzzcocks mit Dosenbier auf ihre jungen niederländischen Epigonen an, und nicken anerkennend. Afterpartees klemmen sich derweil gleichermaßen abgehangen und mit erfrischender Naivität den klassischen 70s-Punkrock unter den Arm, und schleifen ihn in die Indie-Disco.

Ja, Pop.Wer beim programmatischen „Power Animal“ nicht umgehend die Arme hochreißen, und Grätschsprünge übers Sofa hinlegen möchte, geht wahrscheinlich zum Blumen pflücken in den Kohlenkeller.

Denn „Glitter Lizard“ wird von bestgelaunten Singalong-Refrains beherrscht, das Schlagzeug prügelt lässige Rock’n’Roll-Gitarren vor sich her, die eine Hookline nach der nächsten in den wolkenfreien Himmel feuern, und das Quintett nimmt den Fuß eher widerwillig vom Gaspedal, wenn es über Mädchen, die Liebe und das Leben singt.

Wie es sich eben verdammt noch mal gehört, wenn man jung und wild ist, und von den Zuschauern zur besten Band des Eurosonic Norderslaag 2015 gewählt wurde.

Sagen wir es einfach gerade heraus: Dieses Album ist ein ungestümer und fürchterlich liebenswerter kleiner Jungbrunnen!

Afterpartees "Glitter Lizard"
Afterpartees „Glitter Lizard“
Afterpartees „Glitter Lizard“ Tracklist:
01 Loverboy Loco
02 Power Animal
03 Gucci Ballad
04 Candy Color Wearin’ Weirdos
05 Bathroom Floor
06 Wonderwall (Floating)
07 Girls Like You
08 First/Last
09 Wonderwall (Drowning)
10 Lilly
11 Stuck On The Nights

Homepage: http://www.afterpartees.com/

Das neue Hurts Album »Surrender«

Das neue Hurts Album »Surrender«

Zwei Jahre nach dem Gold-Abum »Exile« kehrt das britische Erfolgs-Duo Hurts (auch bekannt als Theo Hutchcraft und Adam Anderson) diesen Sommer endlich wieder zurück ins musikalische Rampenlicht.

Das neue Hurts Album »Surrender«
Das neue Hurts Album »Surrender«
»Surrender« heißt ihr drittes Album, das erneut den Hurts-Spirit – diese anmutige Größe und stylische Breite – zelebriert, den die Band zu ihrem außergewöhnlichen Erfolg brachte.

Mit zwei exklusiven Fan-Events am 16.06. in London und am 18.06. in Berlin gehen Hurts einen weiteren Schritt im nächsten Kapitel, das die Veröffentlichung der ersten Single »Some Kind Of Heaven« eingeleitet hat.

HURTS: „Some Kind Of Heaven“

Hurts haben sich für »Some Kind Of Heaven« erneut mit ihrem langjährigen Kollaborateur Jonas Quant zusammengetan, um dieses glorreiche Stück Pop-Musik mit seinen erhabenen Vocals und dieser unglaublich ansteckenden Hook zu produzieren.

Seit ihrem fulminanten Aufstieg mit all den Charts-Erfolgen sind fünf Jahre vergangen – seit 2010 verkauften sie weltweit über 1.2 Millionen Alben und 3 Millionen Singles.

„Rolling Stone“ gibt es hier im Lyric Video

Hurts wurden in Großbritannien und Österreich mit Gold ausgezeichnet, in Polen, Russland und der Schweiz erhielten sie Platin, in Deutschland und Finnland sogar Doppel-Platin.

Dazu verkauften sie über 250.000 Tickets für ihre überall ausverkauften Konzerte. Neben ihrer musikalischen Arbeit mit Langzeit-Partner Jonas Quant steckten Hurts jetzt auch die Köpfe mit Grammy-Produzent Stuart Price (Madonna, The Killers, Take Thank) und Ariel Rechtshaid (Haim, Vampire Weekend) zusammen, um an dem Sound ihres heiß ersehnten, dritten Albums »Surrender« zu feilen.

Tracklist »Surrender«
01 Surrender
02 Some Kind of Heaven
03 Why
04 Nothing Will Be Bigger Than Us
05 Rolling Stone
06 Lights
07 Slow
08 Kaleidoscope
09 Wings
10 Wish

»Surrender« Deluxe
11 Perfect Timing
12 Weight Of The World
13 Policewoman

Kelvin Jones veröffentlicht Debütalbum

Kelvin Jones veröffentlicht Debütalbum

Kelvin Jones ist einer der großen Musik-Stars, die das Internet in den letzten Jahren hervorgebracht hat.

Kelvin Jones veröffentlicht Debütalbum
Kelvin Jones veröffentlicht Debütalbum
Ein Freund des 20-Jährigen aus Stevenage, London postete seinen Song »Call You Home« auf dem Internet-Portal reddit.com, wo er binnen 24 Stunden über eine Million Mal aufgerufen wurde. Das ist der Anfang einer Geschichte, wie sie nur die Gegenwart schreiben kann.

Die soulvolle Ballade avancierte binnen kürzester Zeit zu einem YouTube-Hit. Quasi über Nacht rekrutierte Kelvin eine Armee von Followern — alle großen internationalen Plattenfirmen wollten ihn daraufhin unter Vertrag nehmen. Der ausgesprochene Fan von B.B. King, Buddy Guy, Tracy Chapman und John Mayer entschied sich für Four Music und nahm gemeinsam mit Band in Berlin sein Debütalbum »Stop The Moment« auf.

Seine Songs sind eine perfekte Melange aus schwelgerischem Blues und mitreißendem Pop.»Call You Home« ist die erste Single von Kelvin Jones Debütalbum »Stop The Moment«, das am 11.09. bei Four Music erscheint.

„Closer“:

Kelvin Jones ist trotz seines jungen Alters bereits ein formidabler Minimalist. Er singt mit soulvoller Stimme, seine Melodien sind dabei ebenso eingängig wie schwelgerisch, und doch spielt er ohne jedes Ornament und ohne eklektische Verzierungen.

Die Songs seines Debütalbums »Stop The Moment« hat Kelvin in Berlin aufgenommen, mit Band. Zwar tourte er zuletzt alleine mit Akustikgitarre, doch wird sich dies jetzt ändern: »Nur ein guter Song kann auch spartanisch zur akustischen Gitarrenbegleitung vorgetragen werden.

Deshalb ist es so wichtig, dass ich meine Songs alleine vor Publikum ausprobiere. Aber erst mit der Band im Rücken, mit der elektrischen Gitarre in der Hand, komme ich meiner Vorstellung von Blues-Pop wirklich nahe«, so Kelvin Jones.

„Call You Home“:

Kelvin Jones Live:

Für das SWR3 New Pop Festival am 12.09. sowie das Reeperbahn Festival ist Kelvin Jones bereits für einen Auftritt bestätigt. Zudem spielt Kelvin in Köln,München und Berlin. Weitere Termine werden in Kürze folgen.

09.09.2015 Köln, Yuca
10.09.2015 München, Kranhalle
12.09.2015 Baden-Baden, SWR New Pop Festival
13.09.2015 Berlin, Comet Club
26.09.2015 Hamburg, Reeperbahn Festival

Tickets unter:
http://www.fkpscorpio.com/de/bands-archiv/kelvin-jones1/
https://www.facebook.com/kelvinjonesmusic
http://www.klvnjns.com/
https://www.youtube.com/user/kelvinjonesmusic

Holy Esque

Holy Esque streamen ihre EP „Submission“ in voller Länge

Diesen Freitag erscheint mit „Submission“ die neue EP der Indie-Rocker Holy Esque, die mit den vier Songs und allen voran der Single „Fade“ mal wieder ein bisschen frischen Wind in die UK-Indie-Szene bringt.

Holy Esque
Holy Esque
Die Band hat die Alben ihrer Vorbilder offenbar sorgsam studiert und kreiert einen ansprechenden Mix, der sich in etwa aus dem roughen Sound von Pains Of Being Pure At Heart, den verspielten Melodien von Bloc Party und der Fläche und dem Pathos der Editors zusammensetzt.

Die Kollegen von der SPEX halten ab sofort an dieser Stelle die gesamte EP von Holy Esque im Stream bereit und schreiben zudem über Sänger Pat Hynes, er habe den „eingängisten Tremologesang seit Clap Your Hands Say Yeah-Sänger Alec Ounsworth“. Wer das nicht glaubt, dem sei nochmal das neue Video zu „Fade“ empfohlen. Den Clip findet Ihr hier.

Holy Esque bedienen sich an einer guten Portion Post-Punk und ihrer heimlichen Leidenschaft für Electro-Pop, der die charakteristische und raue Stimme von Sänger Pat Hynes zur Seite steht. Aufgenommen in den angesehenen STC Studios in Kopenhagen und gemixt von Jon Schumann (u.a. Kashmir und Mew) ist „Submissions“ der Vorbote des Debütalbums der Band, das noch für dieses Jahr angekündigt ist.

BONAPARTE – SOUNDTRACKALBUM „BECKS LETZTER SOMMER“

BONAPARTE – SOUNDTRACKALBUM „BECKS LETZTER SOMMER“

Der Schweizer Musiker Tobias Jundt alias Bonaparte läutet mit dem Songs- und Soundtrack-Album „Becks letzter Sommer“ eine neue Phase seines Schaffens ein.

BONAPARTE – SOUNDTRACKALBUM „BECKS LETZTER SOMMER“
BONAPARTE – SOUNDTRACKALBUM „BECKS LETZTER SOMMER“
Am 23. Juli feiert der Film „Becks letzter Sommer“ mit Christian Ulmen in der Hauptrolle seine Leinwandpremiere. Ein intensives Kinoerlebnis mit einem intensiven Soundtrack. Der stammt von dem Schweizer Tobias Jundt alias Bonaparte.

Vom ersten Ton an wird klar: Kaum ein Musiker lebt seine Fantasien mit einer vergleichbaren Intensität aus, wie der Wahl-Berliner. Zudem ist die Paarung Ulmen-Jundt perfekt, da die beiden bereits während der Vergangenheit in der Band Cashpunk künstlerisch zusammengearbeitet haben.

Video „Whistleblower“

Mit „Becks letzter Sommer“ tritt Tobias Jundt/Bonaparte in eine neue Phase seines Schaffens ein. Die Aufnahmen zeigen einen der spannendsten Künstler der europäischen Musikszene in Höchstform. Tobias Jundt nutzt sein ungeheures kreatives Potenzial mit äußerster Konsequenz und ungebremster Leidenschaft. Dabei verschiebt er die Grenzen des Machbaren in der Popmusik mit den Mitteln des Soundtracks auf geniale Weise einmal mehr ein Stück weiter.

Filmtrailer:

In den Berliner Bonaparte Studios entstanden Klanglandschaften, die bereits ohne Bilder das Kino im Kopf anwerfen: eine ausdrucksstarke Melange aus klassischem Songwriting, orchestralen Arrangements und elektronischen Sounds, die einmal mehr Tobias Jundts herausragendes Talent als Songwriter sowie sein intuitives Produktions-Verständnis aufzeigt. Raffinierte Wortspiele treffen auf einen faszinierenden Flickenteppich, den ein klassisches Instrumentarium von Rock bis Klassik sowie analoge und digitale Synthesizer durchweben.

Die erste Single „Whistleblower“ , eine dynamische Gitarrennummer, ist jetzt schon ein Ohrwurm, der bereits in den Radiostationen großen Anklang findet. Kraftvoll, in eigener Regie & Schnitt mit Sequenzen aus dem Kinofilm, stellt BONAPARTE den ersten Song aus dem Soundtrack als Video bereits vor.

Sophie Zelmani

Sophie Zelmani – Everywhere

„In der Gegenwart anderer Menschen bin ich fröhlicher, als wenn ich mit meiner Gitarre alleine bin“, sagte Sophie Zelmani einmal. Und ja – man wünscht es ihr, wenn man ihr neues Werk hört.

Sophie Zelmani
Sophie Zelmani
Die akustischen Gitarren werden gestreichelt, Klavier und Streicher stehen weit hinten im Raum, lediglich die Pedal-Steel darf von Zeit zu Zeit mit dem Gesang auf Tuchfühlung gehen. Auf ihrem mittlerweile elften Album ist die zurückgezogen lebende Schwedin in leiser, unaufdringlicher Intimität dem Hörer ganz nah. Wie eine sanftere Emmylou Harris, die Henry Mancini-Titel interpretiert, wirkt sie bisweilen; denn die Stiltreue der klassischen Interpreten des Singer/Songwriter-Genres mit gediegenen Country & Western-Anleihen trägt Zelmani mit einer Bescheidenheit vor, die ihren Songs den besonderen Hauch Zeitlosigkeit verleiht.

Nahbar und aufrichtig ist die Musik auf „Everywhere“: Themen wie Verlust, Spiritualität und menschliche Beziehungen bewegen sich hier im filigranen Spannungsfeld von Melancholie und liebevoller Zärtlichkeit.

Man kann förmlich den kreativen Schaffensprozess nachspüren, der Zelmani und ihren Langzeit-Produzenten und Gitarristen Lars Halapi in der persönlichen Atmosphäre des programmatisch betitelten „Almost Heaven-Studios“ beflügelte.

Sophie Zelmani - Everywhere
Sophie Zelmani – Everywhere
Extra in jene alte Schule in Schwedens Einöde gebaut, die Halapi auch bewohnt, entstand hier ein Großteil der Musik direkt während der Aufnahmen, und darf somit als eine Kooperation zwischen zwei vertrauten Menschen und einem ihnen vertrauten Ort verstanden werden.

Das Ergebnis ist ein Album, das bewusst keine Filter zwischen die Künstlerin und den Zuhörer stellt, ein Album, das zwar nur an einem Ort so entstehen konnte, aber an jedem funktioniert:

„Everywhere“ eben.

NOVA HEART

NOVA HEART – LACKLUSTER NO.

Worum geht’s?? Um die Geburt der Farben aus dem Geist der Phantasie.

NOVA HEART
NOVA HEART
Klingt das nicht etwas verschwurbelt? Ja. Woher kommt das? Aus dem psychedelischen Reich der Mitte. Wer hat das gemacht?

Helen Feng, die nicht nur den Song geschrieben hat und singt sondern gleich noch diesen bizarren Videofilm dazu gedreht hat. Warum sollte ich mir das anschauen? Weil mit Nova Heart endlich eine Band aus China auf den Plan tritt, die Du zwischen Deine Blondie, Ladytron, New Order und The XX stellen kannst. Und wenn der Plattenschrank schon übervoll? Internet! Video anschauen und weitersehen.

Nova Heart – Lackluster No. from HELEN FENG on Vimeo

In gutinformierten Kreisen kennt man Helen Feng spätestens seit dem im letzten Jahr hoch-gelobten Album „Asiatisch“ von Fatima Al Qadiri , auf dem sie die anrührende Mandarin-Version von Sinead O’Connors „Nothing Compares 2 You“ sang.

Seit beinahe fünf Jahren touren NOVA HEART schon über alle Kontinente und haben sich einen hervorragenden Live-Ruf erspielt. Nun erscheint endlich Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album in Europa und dem Rest der Welt (in China erschien es bereits im November des letzten Jahres).

Und bis auf die Patti Smith-Coverversion „Dancing Barefoot“ finden sich ausschließlich Eigenkompositionen auf der Album: Immerzu düster und hypnotisch, abgründig und anziehend, sich aber immer in hymnischen Pop-Hooks auflösend. Und egal ob als schwere Melancholikerin im Bubblegum-Wonder-Land, als Gospel-geschulte Party-Predigerin oder als fatale Amor Fou: Helen Feng versteht ihr Spiel mit den Rollen ganz ausgezeichnet.
Produziert wurde das Werk von Rodeon.

In Europa wird sich das Label staatsakt. um die Veröffentlichung von NOVA HEART kümmern (mit Unterstützung von Caroline International.)

“Helen Feng (is) Beijiing´s indie superstar” (VICE)
“Connecting the icy synth-throbs of LADYTRON to NEW ORDER-esque electropop, Beijing´s NOVA HEART are an excitingly dark proposition. … one of China´s best underground prospects.” (NME)
“One of the leading lights of Beijing music” (THE GUARDIAN)

DAS SELBSTBETITELTE ALBUM ERSCHEINT AM 02.10. VIA STAATSAKT/CAROLINE INTERNATIONAL

Neue Songs von Eliot Sumner

Neue Songs von Eliot Sumner

2010 veröffentlichte Eliot Sumner ihr Debütalbum ‚The Constant‘ unter dem Pseudonym ‚I Blame Coco‘, ein Spitzname aus Kindertagen.

Neue Songs von Eliot Sumner
Neue Songs von Eliot Sumner
Jetzt ist sie nach vier Jahren Schreiben, Touren und Erwachsenwerden zurück – und diesmal entledigt sie sich ein für alle Mal des künstlichen Bandnamens. „Jetzt oder nie“, meint sie.

„Ich bin stolz auf die Musik, die ich mache, und jetzt ist es an der Zeit, auch mit meinem echten Namen dafür zu stehen.“

Mit neuen Songs und neuer Energie im Gepäck beweist Eliot Sumner, dass sich seit 2010 viel geändert hat – die Videos zu den neuen Tracks ‚After Dark‘ und ‚Dead Arms‘ wurden bereits veröffentlicht:

Ab dem 17.Juli 2015 wird jeden Montag eine neue Single inklusive Video erscheinen.

Little May

Little May kündigen Debütalbum an

Neues aus Australien und eine bekannte Stimme aus England: Little May veröffentlichen ihr Debütalbum ‚For The Company‘ am 09.Oktober 2015.

Little May
Little May
Das aus Sydney stammende Trio Little May kündigt Details ihres Debütalbums an. Das Album trägt den Namen ‘For The Company’ und wurde von Aaron Brooking Dessner (The National) produziert.

Vor wenigen Wochen erschien die erste Single ‚Home‘, die sich derzeit auf #4 der australischen Charts befindet und internationale Aufmerksamkeit mit Airplays bei BBC gewinnt.

Als große Fans von Dessner und The National war es ein bedeutender Moment in der Karriere von Little May, als Aaron Interesse an einer Zusammenarbeit zeigte: “Es war ein Traum von uns mit Aaron Dessner zusammenzuarbeiten. Er hat unseren musikalischen Charakter perfekt erfasst, und dafür sind wir ihm unendlich dankbar,” so Little May über die Erfahrung.

Aufgenommen wurde das Album in den Future Past Studios, einer umgewandelten Kirche aus dem 19. Jahrhundert in Hudson, New York. Dieser einzigartige Ort half dabei, die intensive Atmosphäre und den für Little May typischen Sound einzufangen.

Außerdem wird es eine internationale Tour mit 25 Terminen geben, auf der sie ihren Fans das neue Werk präsentieren. Im Rahmen der Europatour im Mai/Juni sorgten Little May für Begeisterung: Ihre Show in London war zwei Monate im Voraus ausverkauft und auch die anderen Shows in UK und ihr Konzert in Paris zogen ein riesiges Publikum an. Im Oktober kommt das Trio für drei Konzerte nach Deutschland:

‚For The Company‘ Tour
15.10.15 Köln, Blue Shell
17.10.15 Hamburg, Molotow Bar
18.10.15 Berlin, Privatclub

MIKKY EKKO

MIKKY EKKO Video zur Single „Watch Me Rise“ feiert heute Premiere

Wir erinnern uns: die Zusammenarbeit mit US-Superstar Rihanna machte Mikky Ekko zum Jahrbeginn 2013 quasi über Nacht zum „most talked about name in pop“.

MIKKY EKKO
MIKKY EKKO
Die Sängerin nahm den Titel „Stay“ im Duett mit Ekko (der auch co-produzierte) neu auf und veröffentlichte ihn als Single. Die Folge: „Stay“ verkaufte sich weltweit mehr als zehn Millionen Mal und wurde zum Welthit (Platz drei in den USA, Platz vier in UK und Platz zwei in Deutschland). Darüber hinaus wurde der Song in der Kategorie „Best Pop Duo/Collaboration“ für einen Grammy nominiert.

Die gemeinsame Performance der Beiden bei der offiziellen Verleihungszeremonie 2013 blieb nicht nur Mikky lange in Erinnerung. „‘Stay‘ hat die Art und Weise geprägt, wie ich mich selbst als Künstler sehe und was ich mir selbst zutraue“, sagt er heute.

Am 4. September veröffentlicht Mikky mit „Time“ endlich sein Debütalbum über Sony Music, das u.a. die aktuelle Hitsingle „Watch Me Rise“ (geschrieben und produziert mit Stargate und Benny Blanco) enthält.

Das brandneue Video dazu feiert heute weltweit Premiere auf VEVO

Der Clip wurde von Künstlerin und Choreografin Nina McNeely kreiert und transportiert die Aussage seines Songs „Watch Me Rise“ symbolhaft und mit einer gehörigen Portion Bombast. Mikky performt darin in geheimnisvoller Atmosphäre aus Licht und Farbe. Mikky über seinen Song: „It’s about overcoming all odds to be who you’re meant to be.“ 

Im September können wir Mikky dann auch in Deutschland Live erleben, hier die Tourdaten:

MIKKY EKKO Live
MIKKY EKKO Live
MIKKY EKKO live in Deutschland!
10.09.           Baden-Baden | SWR3 New Pop Festival
12.09.           Göttingen | NDR2 Neue Musik Soundcheck Festival
14.09.           München | Black Box Gasteig
22.09.           Berlin | Prinz Charles
23.09.           Köln | YUCA
23.-26.09.     Hamburg | Reeperbahn Festival

Weitere wichtige Fakten zu Mikky Ekko auf einen Blick:

Der track „Pull Me Down“ wurde von Mikky Ekko und Sound-Collagisten und HipHop-Produzenten Clams Casino (A$AP Rocky, The Weeknd) gemeinsam geschrieben und aufgenommen. Der Track bescherte ihm die Aufmerksamkeit von Tastemaker-Medien wie Spin, Pitchfork und Dazed and Confused. Bis dahin war Ekko noch ein vollkommen Unbekannter, dessen Songwriting-Talent und außergewöhnliche Stimme ihm aber die Möglichkeit beschert hatten, in London und Los Angeles mit einigen A-List Songwritern und Produzenten zu arbeiten, darunter „Stay“-Co-Komponist Justin Parker (Lana Del Rey, Sia), Fraser T. Smith (Adele, Sam Smith), Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs) und Jim Eliot (Ellie Goulding).

Seine Songs „Place For Us“ und „We Remain“, die er zusammen mit Ryan Tedder (One Republic) für Christina Aguilera schrieb, erschienen auf dem „Die Tribute von Panem“-Soundtrack. Im August wurde er bei den „2014 MTV Video Music Award“ mit David Guetta in der Kategorie „Best Video with a Social Message“ für den Song „One Voice“ nominiert, den sie für die „The World Needs More“-Kampagne der Vereinten Nationen aufgenommen hatten.

Außerdem arbeitete Mikky u.a. im Studio mit Lil Wayne, Gwen Stefani, Zedd, Jessie Ware, Rudimental, Major Lazer und Lupe Fiasco. Electronic-Musik-Legende Giorgio Moroder war von seiner Komposition „Don’t Let Go“ so begeistert, dass er sie (neben Songs von und mit Sia, Britney Spears, Kylie Minogue etc.) unbedingt auf seinem Comeback-Album „Déjà Vu“ haben wollte.

Mehr Infos unter:
http://www.mikkyekko.com

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“

Mit ihrer unbedingten Hingabe, Fühl- und Greifbares zum Ausdruck zu bringen, feiern die Indie-Helden Little Comets dieses Jahr einen fokussierten Zenit.

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“
Little Comets „Hope is Just a State of Mind“
Seit 2008 bereits perfektioniert das britische Ausnahme-Trio die komplette künstlerische und geschäftliche Kontrolle über sein musikalisches Schaffen, und zwar mit sensationellem Erfolg:
Auch ihr mittlerweile drittes Album „Hope is Just a State of Mind“ wurde von den drei Tausendsassas im Alleingang komponiert, aufgenommen, produziert, veröffentlicht und vertrieben, stieg direkt auf Platz 31 der UK-Charts ein, und wurde zum Sprungbrett für eine restlos ausverkaufte England-Tournee mit Catfish and the Bottlemen.

Wie ihre Verwandten im Geiste „alt-J“, denken Little Comets in den Arrangements ihrer Songs gerne komplex um die Ecke, setzen auf textlichen Tiefgang, und vollbringen gleichzeitig das Kunststück ihre anspruchsvollen Pop-Kleinode mit unwiderstehlich hymnischen Melodien zu veredeln.

Britische Major-Radios nahmen diese Attitüde und das stets hohe Qualitäts-Niveau der Songs zum Anlass, der Band von Anfang an ein ungewöhnlich starkes Forum zu bieten; so nahm beispielsweise BBC 1 die letzten acht Singles aus insgesamt drei Alben in die tägliche Rotation auf, einflussreiche DJs wie Steve Lamacq und John Kennedy integrierten Little Comets in ihre Playlisten.

Ein in dieser Größenordnung höchst seltenes Bekenntnis!

Robert Coles, Michael Coles und Matthew Hall zaubern mit ihrem kompromisslos cleveren dritten Album erneut spannende Musik für die ganz großen Bühnen der Welt, und schaffen einen weiten Spagat zwischen aufrichtiger Kunst und massenkompatiblem Pop, der nur den wenigsten Bands je gelingt.
„Hope is Just a State of Mind“ erscheint am 30.10.2015. Die Tourdaten werden in Kürze bekannt gegeben.

Little Comets
Hope is Just a State of Mind
VÖ: 30.10.2015
Label: The Smallest Label
Vertrieb: Believe

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“ Tracklist:
1. My Boy William
2. B & B
3. The Gift of Sound
4. Formula
5. Little Italy
6. The Daily Grind
7. Salt
8. Effetism
9. Wherewithal
10. Fundamental Little Things
11. Don’t Fool Yourself
12. The Blur, the Line & the Thickest of Onions

www.littlecomets.com
www.facebook.com/littlecomets

Sfir - (Der Geruch von) Große Welt (Single)

Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)

Irgendwie haben wir es mit den Berliner Bands und bei der unendenlich großen lokalen Auswahl ist das mehr oder weniger unvermeidlich.

Sfir - (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Und damit du nicht von der Masse erschlagen wirst, stellen wir dir an dieser Stelle immer wieder neue interessante Künstler vor – Heute sind es Sfir aus Berlin!

„Klangschichten über Klangschichten hin zu einem reverbgeladenen und fast raumeinnehmenden Sound“ kombiniert mit einem Video was nicht nur zufällig so aussieht, sondern auch bewusst an Anton Corbijns Film Control erinnert und gestern Premiere bei nbhap.com feierte. Am besten selber mal einen Eindruck machen:

Bohrend monotone Gitarren nehmen mit auf eine vom Beat getriebene Reise, in der man sich verliert, wie nachts in Facebook-Chroniken.

Die reverbgeladenen, raumnehmenden Klangschichten flankieren die verzerrte Stimme aus der Ferne, die über ihre scheinbare Gefangenschaft berichtet. Der Song handelt vom Scheitern im Kommunikationszeitalter: Vom großen Netz, das nicht jeden fangen kann.

Frei nach Luc Boltanskis Aufsatz über das „Leben als Projekt“ fantasieren Sfir über ein Miteinander, in dem das Soziale allein dem Profit unterliegt, über das Selbst als Marktwert und einer Spinne, die von oben herab alles kontrolliert.

https://soundcloud.com/sfir/der-geruch-von-grose-welt/s-dfgsW

Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Genre: Shoegaze / Noise / Pop
VÖ: 07.08.2015

http://sfirband.tumblr.com/

Sfir Teaser from Sfir on Vimeo.